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Die Geschichte einer selbst gebauten Ressourcenfalle.Eine Bestandesaufnahme zu unserem Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen.Thesen für eine notwendige Ressourcenpolitik.Seit die Menschen sesshaft wurden, haben sie ihre Ansprüche an die Menge Wasser, Bodenflächen, Nahrungsmittel, Energieträger und Baustoffe über die Jahrtausende langsam gesteigert. Sie domestizierten die Erde. Nun, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, zeigt sich immer deutlicher, dass der ständig wachsende Verbrauch natürlicher Ressourcen in eine Sackgasse führte. Das vorliegende Buch zeigt, wie im 20. Jahrhundert versucht…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte einer selbst gebauten Ressourcenfalle.Eine Bestandesaufnahme zu unserem Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen.Thesen für eine notwendige Ressourcenpolitik.Seit die Menschen sesshaft wurden, haben sie ihre Ansprüche an die Menge Wasser, Bodenflächen, Nahrungsmittel, Energieträger und Baustoffe über die Jahrtausende langsam gesteigert. Sie domestizierten die Erde. Nun, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, zeigt sich immer deutlicher, dass der ständig wachsende Verbrauch natürlicher Ressourcen in eine Sackgasse führte. Das vorliegende Buch zeigt, wie im 20. Jahrhundert versucht worden ist, die negativen Nebenwirkungen des Ressourcenkonsums zu korrigieren - manchmal erfolgreich, und manchmal auch nicht. Peter Baccini argumentiert, dass trotz dieser durchzogenen Bilanz die Menschheit über die technischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten verfügt, sich aus dieser «Ressourcenfalle» zu befreien.
Autorenporträt
Peter Baccini ist emeritierter Professor für Stoffhaushalt und Entsorgungstechnik an der ETH Zürich. Mit seinem Forschungsteam setzte er sich vor allem mit dem Ressourcenhaushalt in dicht besiedelten Regionen auseinander. Zudem war Peter Baccini von 2001 bis 2006 Präsident der Schweiz. Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT).