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Ingeborg-Bachmann-Preis 2016: Sharon Dodua Otoo »hat den wohl angesehensten deutschsprachigen Literaturpreis gewonnen« Philip Oltermann, The Guardian
»fabelhaft«, »beeindruckend«, »lang nachwirkende Stolpersteine«, »Satire, Witz und Ironie« - Sharon Dodua Otoo löst mit ihrem Schreiben und Denken große Begeisterung aus. In ihren ersten beiden Novellen 'die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle' und 'Synchronicity' erzählt Sharon Dodua Otoo mit phantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und schonungslosem Scharfsinn von Farben und Grautönen, von Unsicherheiten und…mehr

Produktbeschreibung
Ingeborg-Bachmann-Preis 2016: Sharon Dodua Otoo »hat den wohl angesehensten deutschsprachigen Literaturpreis gewonnen« Philip Oltermann, The Guardian

»fabelhaft«, »beeindruckend«, »lang nachwirkende Stolpersteine«, »Satire, Witz und Ironie« - Sharon Dodua Otoo löst mit ihrem Schreiben und Denken große Begeisterung aus.
In ihren ersten beiden Novellen 'die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle' und 'Synchronicity' erzählt Sharon Dodua Otoo mit phantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und schonungslosem Scharfsinn von Farben und Grautönen, von Unsicherheiten und Empowerment.

Sie hat einen deutschen Mann geheiratet, den schönsten Mann, und seinen Namen stolz getragen, bis sich herausstellt, dass seine andere Frau ausgewiesen wird. In 'die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle' erzählt Sharon Dodua Otoo von einem bitteren Verlust, einer schonungslosen Bilanz und einer mutigen, trotzigen und willensstarken Frau, die sich neu erfindet.

Erst ist das Gelb weg, dann das Grün, das Blau und schließlich das Braun. Cee sieht keine Farben mehr, auch nicht ihre eigene Haut. Dann kehren die Farben zurück. Aber so einfach ist es nicht ... 'Synchronicity' ist eine irrwitzige und verblüffende Geschichte, eine Adventsgeschichte.

»die Welt ist jederzeit zu erschüttern«, Sandra Kegel, Jurorin Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb
Autorenporträt
Sharon Dodua Otoo (*1972 in London) ist Schriftstellerin, politische Aktivistin und Herausgeberin der englischsprachigen Buchreihe »Witnessed« (edition assemblage). Ihre ersten Novellen »die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle« und »Synchronicity« erschienen zuletzt 2017 beim S. Fischer Verlag. Mit dem Text »Herr Gröttrup setzt sich hin« gewann Otoo 2016 den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2020 hielt sie die Klagenfurter Rede zur Literatur »Dürfen Schwarze Blumen Malen?«, die im Verlag Heyn erschien. Politisch aktiv ist Otoo bei der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland e.V., Phoenix e.V. und ist verbunden mit dem Schwarzen queerfeministischen Verein ADEFRA. »Adas Raum«, ihr erster Roman, erschien 2021 im S. Fischer Verlag. 2022 erschien »Gesammeltes Schweigen« (Edition Zweifel), eine gemeinsame Publikation mit Heinrich Böll, sowie der Band »Herr Gröttrup setzt sich hin. Drei Texte« im S. Fischer Verlag. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und war im März 2022 Schroeder Writer-in-Residence an der Universität Cambridge. Literaturpreise: Ingeborg-Bachmann-Preis 2016
Rezensionen
Sharon Dodua Otoo setzt mit ihrem literarischen Erstlingswerk [...] hohe Maßstäbe. Edina Mujezic Begegnung der Kulturen - INterkultur in Stuttgart 20170426