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Mit diesem Roman wurde der Steampunk erfunden
London 1855: Das viktorianische England schickt sich an, dank seiner dampfbetriebenen Informationstechnologie ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten. Doch in dieser Ära des Aufbruchs und des technischen Fortschritts geraten vier Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung.
London 1855: Das viktorianische England schickt sich an, dank seiner dampfbetriebenen Informationstechnologie ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten. Doch in dieser Ära des Aufbruchs und des technischen Fortschritts geraten vier Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung.
Gibson, William
William Gibson wird 1948 in South Carolina geboren. Er verliert früh seinen Vater und lebt bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr mit seiner Mutter in einer 2000-Seelen-Gemeinde in Virginia. Um seiner Vietnam-Einberufung zu entgehen, zieht er 1967 nach Kanada. Während seines Studiums der Englischen Literatur beginnt William Gibson Science-Fiction-Geschichten zu schreiben. In seinem 1984 erschienenen ersten Roman "Neuromancer", den er auf der Schreibmaschine schreibt, erfindet er den Begriff Cyberspace. William Gibson lebt mit Frau und Kind in Vancouver (Kanada).
Sterling, Bruce
Bruce Sterling wurde 1954 in Brownsville, Texas, geboren. Nach seinem Journalismus-Studium veröffentlichte er 1977 seinen ersten Roman "Involution Ocean", dem noch zahlreiche weitere folgten, darunter "Schismatrix" (1989) und "Schwere Wetter" (1996). Zudem verfasste er mehrere Sachbücher und schreibt Artikel für verschiedene amerikanische Magazine. Bruce Sterling gilt, gemeinsam mit William Gibson, als Mitbegründer des Cyberpunk und ist einer der führenden Köpfe der Viridian-Design-Bewegung im Netz. 2003 wurde er Professor für Internetforschung und Science Fiction an der European Graduate School. Der Autor lebt heute in Turin, Italien.
William Gibson wird 1948 in South Carolina geboren. Er verliert früh seinen Vater und lebt bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr mit seiner Mutter in einer 2000-Seelen-Gemeinde in Virginia. Um seiner Vietnam-Einberufung zu entgehen, zieht er 1967 nach Kanada. Während seines Studiums der Englischen Literatur beginnt William Gibson Science-Fiction-Geschichten zu schreiben. In seinem 1984 erschienenen ersten Roman "Neuromancer", den er auf der Schreibmaschine schreibt, erfindet er den Begriff Cyberspace. William Gibson lebt mit Frau und Kind in Vancouver (Kanada).
Sterling, Bruce
Bruce Sterling wurde 1954 in Brownsville, Texas, geboren. Nach seinem Journalismus-Studium veröffentlichte er 1977 seinen ersten Roman "Involution Ocean", dem noch zahlreiche weitere folgten, darunter "Schismatrix" (1989) und "Schwere Wetter" (1996). Zudem verfasste er mehrere Sachbücher und schreibt Artikel für verschiedene amerikanische Magazine. Bruce Sterling gilt, gemeinsam mit William Gibson, als Mitbegründer des Cyberpunk und ist einer der führenden Köpfe der Viridian-Design-Bewegung im Netz. 2003 wurde er Professor für Internetforschung und Science Fiction an der European Graduate School. Der Autor lebt heute in Turin, Italien.
Produktdetails
- Heyne Bücher 52672
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Difference Engine
- Überarb. Neuausg.
- Seitenzahl: 623
- Erscheinungstermin: 6. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 118mm
- Gewicht: 432g
- ISBN-13: 9783453526723
- ISBN-10: 3453526724
- Artikelnr.: 33337241
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prinzipiell interessiert mich das Steampunk-Genre sehr und ich bin mir durchaus bewusst, dass "Die Differenzmaschine" in dem Bereich eine Vorreiterrolle einnimmt (zudem wurde der Roman von zwei nicht gerade unbekannte Herren verfasst). Dennoch macht es ihn nicht lesbarer. Von der ersten …
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Prinzipiell interessiert mich das Steampunk-Genre sehr und ich bin mir durchaus bewusst, dass "Die Differenzmaschine" in dem Bereich eine Vorreiterrolle einnimmt (zudem wurde der Roman von zwei nicht gerade unbekannte Herren verfasst). Dennoch macht es ihn nicht lesbarer. Von der ersten Seite an quälte ich mich durch diese, von Details geradezu explodiererenden Geschichte, ohne so etwas wie Spannung zu verspüren. Stattdessen gab es ausschweifende Vorträge, Besuche auf der Rennbahn oder scheinbar niemals enden wollende Dialoge über unwichtigen Alltagskram.
Da das Buch trotzdem von vielen Leuten als wichtig angesehen wird, hatte ich mir dennoch vorgenommen, den Schinken bis zum Ende durchzulesen. Nach der Hälfte musste ich allerdings das Handtuch werfen, weil ich nach wie vor keinen Plan hatte, worauf dieser Roman überhaupt hinaus wollte. Interessante Charaktere zum Mitfiebern suchte ich ebenso vergeblich wie eine tiefergehende Handlung. Meist gab es lediglich Andeutungen auf mehr, aber bevor es tatsächlich spannend wurde, untergrub die nächste Detailflut jedes aufkeimende Interesse.
Ich befürchte, die beiden Autoren sind mit dieser Geschichte einfach zu tief in ihre eigene Welt vorgedrungen und hatten danach Schwierigkeiten, sich mit Infos darüber zurückzuhalten. Bei "Die Differenzmaschine" wäre weniger definitiv mehr gewesen.
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