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Ein Roman wie ein Kriminalfilm: Ein fesselndes Spiel um Liebe, Rache und Schuld
Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, im Mühlviertel aufgewachsen. Studium der Germanistik und Geschichte. Sie lebt mit ihrer Familie in Innsbruck, arbeitete als Lehrerin und ist freie Schriftstellerin. Im Picus Verlag erschienen ihr Roman 'Sommer wie Winter', 2013 der Bestseller 'Die Deutschlehrerin', der Erzählband 'Apanies Perlen' sowie zuletzt 'Roman ohne U' (2014). www.jwtaschler.at
Produktdetails
- Verlag: Picus Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 10. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 135mm x 24mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783711721624
- ISBN-10: 3711721621
- Artikelnr.: 73749686
Herstellerkennzeichnung
Picus Verlag GmbH
Friedrich-Schmidt-Str 4
1080 Wien, AT
"Ein raffiniertes und fesselndes Spiel um Liebe, Rache und Schuld nimmt seinen Lauf..." www.lehrerbibliothek.de 20150721
Das Buch "Die Deutschlehrerin" von Judith W. Taschler erzählt die Geschichte von Mathilda und Xaver, die 16 Jahre lang ein Paar waren und erneut aufeinander treffen.
Die Geschichte, die zunächst einfach beginnt, entfaltet sich schnell zu einem komplexen Geflecht aus Lügen, …
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Das Buch "Die Deutschlehrerin" von Judith W. Taschler erzählt die Geschichte von Mathilda und Xaver, die 16 Jahre lang ein Paar waren und erneut aufeinander treffen.
Die Geschichte, die zunächst einfach beginnt, entfaltet sich schnell zu einem komplexen Geflecht aus Lügen, Geheimnissen und menschlichen Abgründen.
Der Schreibstil besteht aus E-Mails und kurzen Kapiteln, durch die man durch die Seiten fliegt.
Auch wenn das Buch mit etwa 200 Seiten relativ kurz ist, ist der Inhalt dicht und intensiv, was mich aber nicht wirklich überzeugen konnte.
Von mir gibt es 2,5 von 5 Punkten.
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Sehr interessante, abwechslungsreiche Geschichte;
Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich fand den Schreibstil sehr angenehm. Mir hat der Aufbau des Romans gut gefallen. Der Beginn als Email-Roman war für mich überraschend, aber die Mischung aus den verschiedenen …
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Sehr interessante, abwechslungsreiche Geschichte;
Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich fand den Schreibstil sehr angenehm. Mir hat der Aufbau des Romans gut gefallen. Der Beginn als Email-Roman war für mich überraschend, aber die Mischung aus den verschiedenen Perspektiven, neutralen Erzählern und Emails empfand ich als gelungen und sehr abwechslungsreich. Die Charaktere waren durchgehend glaubwürdig und lebensecht. Da nicht nur ihre Leben, sondern auch die Geschichte ihrer Familien erzählt werden, werden die Hauptfiguren komplex und tiefgründig. Die Beschreibung und Verarbeitung ihrer Lebensentscheidungen war wirklich gelungen und sehr interessant. Die Handlung ist streckenweise gewagt, die Entführungsgeschichte bleibt lange ein Mysterium. Ich fand auch die verschiedenen Varianten zum Verschwinden des Kindes interessant und fand es befriedigend, dass man am Ende eine Auflösung bekam und nicht im Dunkeln gelassen wurde. Allerdings waren die juristischen Details nicht glaubwürdig, die hätten besser recherchiert werden können. Daher mache ich einen Stern Abzug. Ansonsten ein interessantes, lesenswertes Buch.
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Die Deutschlehrerin Mathilda und der Schriftsteller Xaver waren 16 Jahre lang ein Paar, bis Xaver eines Tages einfach seine Sachen packt und verschwindet, während Mathilda in der Arbeit ist. Mathilda fällt in ein tiefes Loch und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Viele Jahre …
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Die Deutschlehrerin Mathilda und der Schriftsteller Xaver waren 16 Jahre lang ein Paar, bis Xaver eines Tages einfach seine Sachen packt und verschwindet, während Mathilda in der Arbeit ist. Mathilda fällt in ein tiefes Loch und braucht lange, um darüber hinwegzukommen. Viele Jahre später kreuzen sich ihre Wege durch einen Schreibworkshop an Mathildas Schule, für den ihr Xaver als Gastautor zugeteilt wird.
Mathildas und Xaver schreiben sich im Vorfeld des Workshops Emails, die im Wesentlichen die Grundlage des Buches bilden – quasi die moderne Form eines klassischen Briefromans.
Stück für Stück nähern sich die beiden per Mail an die schwierigen, bisher unausgesprochenen Themen ihrer Vergangenheit heran, und es wird klar, dass beide Geheimnisse mit sich tragen. Wortgewandt belauern und umtänzeln sie sich und versuchen, sich wechselseitig aus der Deckung zu locken, ohne selbst zu viel preiszugeben. Fiktive Geschichten, die sie sich erzählen, und Realität werden zu einem kunstvollen Reigen aus Beziehungsdrama, Krimi und Psychothriller verwoben, der einem beim Lesen den Atem anhalten lässt.
Mit jeder Mail bekommen die Charaktere mehr Kontur, und ich hatte Mathilda und Xaver beim Lesen lebendig vor Augen. Mathilda ist eine pragmatische, lebenstüchtige Frau, die in ihrem bürgerlichen Dasein als Lehrerin aufgeht und sich damals sehnlichst ein Kind von Xaver gewünscht hätte, während Xaver jegliche Verantwortung scheute und sich in der Rolle des freien, intellektuellen Künstlers gefiel, der sich in der Bewunderung seines Publikums sonnt. Auf eine bürgerliche Existenz blickt er mit Herablassung, auch wenn er sich von Mathilda während ihrer Beziehung finanziell aushalten ließ.
Bereits 2014 habe ich „Die Deutschlehrerin“ erstmals gelesen und auch 10 Jahre später zieht mich Judith Taschlers literarisch virtuos konstruierter Roman wieder in seinen Bann. Für mich ist dies das beste Werk der Autorin und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen!
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"Die Deutschlehrerin" gehört zu den Büchern, dass einen aktuell in jedem Buchladen anlächelt, von daher konnte ich auch nicht um dieses Buch rumkommen, schon allein deswegen, weil ich bislang fast nur positive Kritiken zu diesem Werk gelesen habe. Meine Erwartungen waren …
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"Die Deutschlehrerin" gehört zu den Büchern, dass einen aktuell in jedem Buchladen anlächelt, von daher konnte ich auch nicht um dieses Buch rumkommen, schon allein deswegen, weil ich bislang fast nur positive Kritiken zu diesem Werk gelesen habe. Meine Erwartungen waren allerdings nicht so hoch gesteckt, von daher konnte ich auch nicht enttäuscht werden.
Der Einstieg war noch relativ schwer, denn die Emails von Xaver waren relativ anstrengend. Ich konnte zunächst gar nicht glauben, dass er bei seinem Schreibstil tatsächlich Autor sein soll, aber dann wurde es zum Glück doch noch besser.
Judith W. Taschler hat dagegen einen sehr angenehmen und intensiven Schreibstil, der mich bestens unterhalten und auch stellenweise schockiert hat. Sicherlich, das Buch wird als Psychothriller betitelt, aber in meinen Augen ist dieses Werk noch viel mehr, denn hier wird fast alles thematisiert: Eine gescheiterte Liebe, ein verschwundenes Kind, jede Menge Drama, etliche Verwirrungen und überstürzte Entscheidungen. Eigentlich genug Material für einen richtig guten Plot, aber irgendwas hat mir dann doch gefehlt, denn leider konnte ich mich nur selten in die Protagonisten hineinversetzen und auch sonst hat mir zum Teil die nötige Stimmung gefehlt. Dabei will ich dies nun nicht einmal der Autorin vorwerfen, es ist vielmehr so, dass ich mir unter der Geschichte eventuell etwas anderes vorgestellt habe, was jedoch nicht heißen soll, dass das Buch schlecht wäre, denn dies ist es definitiv nicht.
Bei den Charakteren hatte ich jedoch einige Probleme, denn ich wurde einfach nicht warm mit ihnen. Auch wenn mich die Vergangenheit von Mathilda und Xaver sehr interessiert hat und ich die Geschehnisse in der Gegenwart ebenfalls recht ansprechend fand, konnte ich leider keine Sympathien für sie oder ihre Angehörigen aufbringen. Man kann jedoch sagen, dass sie allesamt interessant sind und ihre Geschichte durchaus authentisch erzählt wird.
"Die Deutschlehrerin" besitzt viele Zeitsprünge, was manchmal sehr verwirrend, aber auch sehr aufschlussreich war. Als Leser erhält man quasi ein Puzzle, dass man immer mehr zusammenbauen muss, um am Ende überrascht zu werden. Sicherlich war dies nun nicht der größte Schocker, aber ich fand das Ende durchaus stimmig und spannend gemacht. Sämtliche meiner Fragen wurden beantwortet, sodass ich das Buch zufrieden schließen konnte.
Das Cover ist vielleicht nicht das schönste aller Zeiten, aber dennoch recht ansehnlich und trotz seiner Schlichtheit relativ auffällig. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.
"Die Deutschlehrerin" ist ein gutes Buch, dass mich stellenweise überraschen konnte, allerdings muss ich auch sagen, dass ich die vielen positiven Stimmen zum Buch nicht wirklich nachvollziehen kann. Der beste Thriller des Jahres ist das Buch meiner Meinung nach nicht, aber zum Glück sind da die Geschmäcker verschieden. Wer einen vielseitigen Thriller zu schätzen weiß, wird mit "Die Deutschlehrerin" sicherlich glücklich werden.
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Gebundenes Buch
"Die Deutschlehrerin" gehört zu den Büchern, dass einen aktuell in jedem Buchladen anlächelt, von daher konnte ich auch nicht um dieses Buch rumkommen, schon allein deswegen, weil ich bislang fast nur positive Kritiken zu diesem Werk gelesen habe. Meine Erwartungen waren …
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"Die Deutschlehrerin" gehört zu den Büchern, dass einen aktuell in jedem Buchladen anlächelt, von daher konnte ich auch nicht um dieses Buch rumkommen, schon allein deswegen, weil ich bislang fast nur positive Kritiken zu diesem Werk gelesen habe. Meine Erwartungen waren allerdings nicht so hoch gesteckt, von daher konnte ich auch nicht enttäuscht werden.
Der Einstieg war noch relativ schwer, denn die Emails von Xaver waren relativ anstrengend. Ich konnte zunächst gar nicht glauben, dass er bei seinem Schreibstil tatsächlich Autor sein soll, aber dann wurde es zum Glück doch noch besser.
Judith W. Taschler hat dagegen einen sehr angenehmen und intensiven Schreibstil, der mich bestens unterhalten und auch stellenweise schockiert hat. Sicherlich, das Buch wird als Psychothriller betitelt, aber in meinen Augen ist dieses Werk noch viel mehr, denn hier wird fast alles thematisiert: Eine gescheiterte Liebe, ein verschwundenes Kind, jede Menge Drama, etliche Verwirrungen und überstürzte Entscheidungen. Eigentlich genug Material für einen richtig guten Plot, aber irgendwas hat mir dann doch gefehlt, denn leider konnte ich mich nur selten in die Protagonisten hineinversetzen und auch sonst hat mir zum Teil die nötige Stimmung gefehlt. Dabei will ich dies nun nicht einmal der Autorin vorwerfen, es ist vielmehr so, dass ich mir unter der Geschichte eventuell etwas anderes vorgestellt habe, was jedoch nicht heißen soll, dass das Buch schlecht wäre, denn dies ist es definitiv nicht.
Bei den Charakteren hatte ich jedoch einige Probleme, denn ich wurde einfach nicht warm mit ihnen. Auch wenn mich die Vergangenheit von Mathilda und Xaver sehr interessiert hat und ich die Geschehnisse in der Gegenwart ebenfalls recht ansprechend fand, konnte ich leider keine Sympathien für sie oder ihre Angehörigen aufbringen. Man kann jedoch sagen, dass sie allesamt interessant sind und ihre Geschichte durchaus authentisch erzählt wird.
"Die Deutschlehrerin" besitzt viele Zeitsprünge, was manchmal sehr verwirrend, aber auch sehr aufschlussreich war. Als Leser erhält man quasi ein Puzzle, dass man immer mehr zusammenbauen muss, um am Ende überrascht zu werden. Sicherlich war dies nun nicht der größte Schocker, aber ich fand das Ende durchaus stimmig und spannend gemacht. Sämtliche meiner Fragen wurden beantwortet, sodass ich das Buch zufrieden schließen konnte.
Das Cover ist vielleicht nicht das schönste aller Zeiten, aber dennoch recht ansehnlich und trotz seiner Schlichtheit relativ auffällig. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.
"Die Deutschlehrerin" ist ein gutes Buch, dass mich stellenweise überraschen konnte, allerdings muss ich auch sagen, dass ich die vielen positiven Stimmen zum Buch nicht wirklich nachvollziehen kann. Der beste Thriller des Jahres ist das Buch meiner Meinung nach nicht, aber zum Glück sind da die Geschmäcker verschieden. Wer einen vielseitigen Thriller zu schätzen weiß, wird mit "Die Deutschlehrerin" sicherlich glücklich werden.
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