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Diese Studie befasst sich mit der Unternehmensmitbestimmung in europäischen Konzernen. Es wird nachgewiesen, dass die deutsche Unternehmensmitbestimmung nicht in der Lage ist, grenzüberschreitend tätige Konzerne hinreichend zu erfassen. Untersucht wird zunächst, in welchem Umfang internationale Konzerne durch die deutschen Mitbestimmungsgesetze überhaupt erfasst werden. Weiterhin werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie die Mitbestimmung bei grenzüberschreitend tätigen Konzernen vermieden werden kann. In diesem Zusammenhang werden ausländische Konzernspitzen, ausländische…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befasst sich mit der Unternehmensmitbestimmung in europäischen Konzernen. Es wird nachgewiesen, dass die deutsche Unternehmensmitbestimmung nicht in der Lage ist, grenzüberschreitend tätige Konzerne hinreichend zu erfassen. Untersucht wird zunächst, in welchem Umfang internationale Konzerne durch die deutschen Mitbestimmungsgesetze überhaupt erfasst werden. Weiterhin werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie die Mitbestimmung bei grenzüberschreitend tätigen Konzernen vermieden werden kann. In diesem Zusammenhang werden ausländische Konzernspitzen, ausländische Kapitalgesellschaften mit Sitz in Deutschland und die Errichtung von Europäischen Aktiengesellschaften behandelt. Abschließend werden Vorschläge an den deutschen Gesetzgeber für eine Reform der Unternehmensmitbestimmung gegeben.
Autorenporträt
Der Autor: Marc Werner studierte bis 1997 Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und arbeitete von 1998 bis 2000 am dortigen Forschungsinstitut für Sozialrecht. 2001 legte er die Erste juristische Staatsprüfung am OLG Köln ab, wo er auch sein Referendariat ableistete. Mitte 2004 folgte die Zweite juristische Staatsprüfung. Seit 2004 ist der Autor Rechtsanwalt in einer Wirtschaftskanzlei in Köln.