Die Determinanten der Selbstmedikation in NORD-KIVU in der DR Kongo - Bazibuhe Bahati, Epi Justin
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt: "Selbstmedikation ist die Einnahme von Medikamenten ohne ärztlichen Rat für eine Erkrankung oder ein Symptom, das der Betroffene selbst erkannt hat. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung und Betreuung birgt Risiken für den Verbraucher Mehrere Faktoren führen dazu, dass Menschen auf Selbstmedikation zurückgreifen und sie als einfaches Mittel zur Linderung ihrer Beschwerden nutzen, ohne die damit verbundenen Risiken zu bewerten und einzuschätzen.In Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, in denen der Verkauf und die…mehr

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Produktbeschreibung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt: "Selbstmedikation ist die Einnahme von Medikamenten ohne ärztlichen Rat für eine Erkrankung oder ein Symptom, das der Betroffene selbst erkannt hat. Die Einnahme von Medikamenten ohne ärztliche Verschreibung und Betreuung birgt Risiken für den Verbraucher Mehrere Faktoren führen dazu, dass Menschen auf Selbstmedikation zurückgreifen und sie als einfaches Mittel zur Linderung ihrer Beschwerden nutzen, ohne die damit verbundenen Risiken zu bewerten und einzuschätzen.In Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, in denen der Verkauf und die Vermarktung von Medikamenten weniger reguliert sind, geben sich viele Menschen auch ohne medizinische Kenntnisse als Medikamentenverkäufer aus und gefährden die Gesundheit der Verbraucher, was oft mit der steigenden Sterblichkeit in Entwicklungsländern wie der Demokratischen Republik Kongo in Verbindung gebracht wird.In der Walikale Rural Health Zone, unserem Untersuchungsgebiet, wissen 85% unserer Befragten, dass die Selbstmedikation, obwohl sie in ihrer täglichen Praxis die erste Wahl ist, potenzielle Risiken wie Abtreibungen,...
Autorenporträt
Justin BAZIBUHE BAHATI est Licencié en Epidémiologie de l'Université du Kivu et étudiant en Master en Aide Humanitaire et coopération internationale; il est actuellement Epidémiologiste avec l'ONG MEDECINS SANS FRONTIERES.A travaillé avant comme coordinateur du Centre Régional d'Epidémiologie des Pays des Grands-Lacs et assistant des Universités.