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Die Arbeit versucht, in einer Ursachenanalyse zu klären, wie es möglich war, dass Rom bei der Begründung und Erhaltung des von ihm dominierten internationalen Systems der antiken Mittelmeerwelt so erfolgreich war. Die Beantwortung dieser Frage verfolgt das Anliegen, das in den Sozialwissenschaften verfügbare, gesetzesartige Wissen für die Alte Geschichte fruchtbar zu machen: Galtungs Imperialismustheorie, Kaufmann-Malls Nutzentheorie und Opps Krisentheorie finden Berücksichtigung und verleihen der Untersuchung ihren interdisziplinären Anstrich. Die spezifisch althistorische Aufgabe besteht…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit versucht, in einer Ursachenanalyse zu klären, wie es möglich war, dass Rom bei der Begründung und Erhaltung des von ihm dominierten internationalen Systems der antiken Mittelmeerwelt so erfolgreich war. Die Beantwortung dieser Frage verfolgt das Anliegen, das in den Sozialwissenschaften verfügbare, gesetzesartige Wissen für die Alte Geschichte fruchtbar zu machen: Galtungs Imperialismustheorie, Kaufmann-Malls Nutzentheorie und Opps Krisentheorie finden Berücksichtigung und verleihen der Untersuchung ihren interdisziplinären Anstrich.
Die spezifisch althistorische Aufgabe besteht darin, bei der interpretierenden Auswertung des überlieferten Quellenmaterials zu prüfen, ob die Randbedingungen in den von den Gesetzen geforderten Ausprägungen vorliegen.
Das Ergebnis besteht in einer differenzierten Bejahung.