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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Der Cantar de Mio Cid und die romanische Rezeption der Cid-Gestalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung des Cid- Epos, von Menéndez Pidal auf 1140 datiert, isteingebettet in eine Periode der territorialen und politischen Umbrüche in Spanien.Diese Zeit beginnt mit dem Zerfall des Kalifats von Córdoba um 1031, sowie derErrichtung neuer Kleinstaaten, den Taifas, die den südlichen Teil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Der Cantar de Mio Cid und die romanische Rezeption der Cid-Gestalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung des Cid- Epos, von Menéndez Pidal auf 1140 datiert, isteingebettet in eine Periode der territorialen und politischen Umbrüche in Spanien.Diese Zeit beginnt mit dem Zerfall des Kalifats von Córdoba um 1031, sowie derErrichtung neuer Kleinstaaten, den Taifas, die den südlichen Teil Spanienseinnahmen. Um die gleiche Zeit formierte sich auch der christliche Widerstand inden nördlichen Regionen Spaniens, ausgehend von Kastilien, der die Reconquistabis ins maurische Gebiet vorantrieb. Der historische Cid spielte in dieser Periodeder Konfrontation zwischen Christentum und Islam eine nicht unbedeutendeRolle, die auf das Cid - Epos ausgeweitet wurde. Das Werk konstruiert einefiktive Welt, die beim spanischen Volk vermutlich einen speziellen Eindruckhinterlassen sollte.Ziel der Arbeit ist das Erarbeiten dieser Mittel zur Beeinflussung der Menschen,anhand der speziellen Darstellung der Mauren, wobei auch die Präsentation derchristlichen Seite ein entscheidendes Thema sein wird, zumal sie als Vergleichdient. Die Analysen konzentrieren sich insbesondere auf die kriegerischenAuseinandersetzungen zwischen Mauren und den Streitkräften des Cid, da indiesem Bereich die Unterschiede am deutlichsten auszumachen sind.