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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Romantische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterdifferenz ist ein Thema, welches sowohl die Menschen, als auch die Literatur seit eh und je beschäftigt. Die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Rollen ist am besten in der Literatur nachvollziehbar, da sie dort gezielt eingesetzt wird, entweder um den derzeitigen Zustand jemandem näher zu bringen, oder in sozialkritischer Funktion, um dadurch Aufmerksamkeit zu erregen und, im Idealfall, was…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Romantische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterdifferenz ist ein Thema, welches sowohl die Menschen, als auch die Literatur seit eh und je beschäftigt. Die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Rollen ist am besten in der Literatur nachvollziehbar, da sie dort gezielt eingesetzt wird, entweder um den derzeitigen Zustand jemandem näher zu bringen, oder in sozialkritischer Funktion, um dadurch Aufmerksamkeit zu erregen und, im Idealfall, was bewirken zu können. In beiden Fällen geht man davon aus, dass die Situation der damaligen Zeit wirklichkeitsgetreu geschildert und uns somit nahe gebracht wird. Deshalb sind literarische Werke ein exzellentes Medium, um Zugang zu Gesellschaft und Verhalten in einer bestimmten Zeit zu haben. Besonders zu einer Zeit, in der Medien wie Fernsehen, Internet und Radio nicht herrschten, sind schriftliche Werke der einzige Schlüssel zur Vergangenheit.In dieser Hausarbeit wird näher auf die Geschlechterrollen, insbesondere die Rolle und das Bild der Frau in der Romantik und explizit in der romantischen Lyrik eingegangen.Doch um verstehen zu können, was sich in der Zeit der Romantik verändert hat, ist es wichtig, einen Blick auf die Zeit davor zu werfen, da hier große Veränderungen sichtbar sind.