Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 9,79 €
  • Gebundenes Buch

"Dieser Mafia-Thriller ist einfach grandios." Stefan Sprang, Hessischer Rundfunk, 30.05.2012 "Die Corleones" entführt die Leser in das New York der Dreißigerjahre und seine kriminelle Unterwelt. Dort lernt Vito Corleone zu überleben, um schließlich zum Paten zu werden. Mario Puzo schrieb noch selbst das Drehbuch, Edward Falco machte einen Roman daraus - die packende Vorgeschichte zu "Der Pate". New York, 1933. Die Aufhebung der Prohibition steht kurz bevor und die Stadt bekommt ihren ersten italienisch stämmigen Bürgermeister. Vito Corleone ist bereits mehr als nur der einfache Geschäftsmann,…mehr

Produktbeschreibung
"Dieser Mafia-Thriller ist einfach grandios."
Stefan Sprang, Hessischer Rundfunk, 30.05.2012
"Die Corleones" entführt die Leser in das New York der Dreißigerjahre und seine kriminelle Unterwelt. Dort lernt Vito Corleone zu überleben, um schließlich zum Paten zu werden. Mario Puzo schrieb noch selbst das Drehbuch, Edward Falco machte einen Roman daraus - die packende Vorgeschichte zu "Der Pate".
New York, 1933. Die Aufhebung der Prohibition steht kurz bevor und die Stadt bekommt ihren ersten italienisch stämmigen Bürgermeister. Vito Corleone ist bereits mehr als nur der einfache Geschäftsmann, für den er sich ausgibt, doch längst noch nicht der mächtige Pate, der er werden wird. Er muss sich gegen den brutalen Mariposa, den obersten Boss der Bosse, zur Wehr setzen, mit rachsüchtigen irischen Gangs fertig werden und den gefährlichen Luca Brasi besänftigen, der seinen Sohn zu töten droht. All das, während er versucht seine Kinder, besonders den jähzornigen Sonny, vor der Welt des Verbrechens zu beschützen. Aber Sonny entdeckt das Geheimnis seines Vaters und zwingt ihn zum Handeln.
Autorenporträt
Ed Falco, geboren 1948 in Brooklyn, hat Romane und mehrere Kurzgeschichtensammlungen veröffentlicht, für die er zahlreiche Preise erhielt. Falco lebt in Blacksburg, Virginia. Er ist der Onkel von Edie Falco, die als Carmela in der Serie "Die Sopranos" bekannt wurde.

Mario Puzo wurde 1920 als Sohn italienischer Einwanderer in New York City geboren. Seine erste Kurzgeschichte erschien 1950 und 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Die dunkle Arena". Mit "Mamma Lucia" gelang ihm 1965 der große Durchbruch. Ein internationaler Bestseller wurde "Der Pate", der 1969 erschien und von Francis Ford Coppola in zwei Teilen verfilmt wurde. "Der letzte Pate" erschien 1996 und wurde für das Fernsehen in einer mehrteiligen Serie verfilmt. Mario Puzo verstarb im Juli 1999 auf Long Island.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.06.2012

Literatur Sagen wir es mal mit Peter Handke: Als "Der Pate" noch nicht Pate war und seine Kinder noch Kinder waren, Anfang der dreißiger Jahre, da spielt dieses Buch. Ed Falco, so wird gesagt, hat ein Drehbuch aus dem Nachlass des 1999 verstorbenen Mario Puzo zu einem Roman verarbeitet, der "Die Corleones" heißt (Klett-Cotta, 478 Seiten, 21,95 Euro) und davon erzählt, wie Vito, den man sich wohl eher wie den älteren Robert de Niro vorstellen muss und nicht wie den jüngeren Marlon Brando, sich um- und weitsichtig den Weg zur Macht bahnt. Die Details sind alle ein bisschen zu genau und langatmig ausbuchstabiert, und man ist dann auch ganz froh, dass aus diesem Wurmfortsatz der "Paten"-Mythologie wohl nie ein Film werden wird. Und wem die Dreifaltigkeit der Filme nicht reicht, der ist mit Puzos Original von 1969 literarisch besser bedient.

pek

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Und oh ja, man ist mitten drin im Manhattan der dreißiger, die Szenen sind von filmischer Eindringlichkeit."
Anne Haeming, Spiegel Online, 29.05.2012

"Der US-Autor Ed Falco hat eine schlüssige und süffige Vorgeschichte zu "Der Pate" geschrieben."
Daniel Arnet, Sonntagszeitung, 27.05.2012

"Ein echt kraftvolles Buch."
Klaus Mergel, Playboy, Juni 2012

"Für alle Fans von spannend und realistisch geschriebenen Mafiaromanen ist das Buch "Die Corleones" ein Muss."
Michael Schorn, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 11.06.2012