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Sexualität ist gut, weil sie das Werk des Schöpfers ist. Heute gibt es viele Zweifel, weil kirchliche Aussagen mit der Wirklichkeit oft kaum übereinstimmen. Quay schafft es, diese Fragen nüchtern zu analysieren und klar zu legen. Als ausgebildeter Physiker legt er großen Wert auf Genauigkeit. Das Ergebnis ist Qualität, auch wenn die Dramatik dabei vielleicht zu kurz kommt. Er gibt Erläuterungen zur Sexualität aus christlicher Sicht. Sie können jungen und älteren Menschen helfen, diese Anlagen jedes Menschen im grösseren Zusammenhang der Schöpfung zu sehen. Der rote Faden ist die Symbolik, mit…mehr

Produktbeschreibung
Sexualität ist gut, weil sie das Werk des Schöpfers ist. Heute gibt es viele Zweifel, weil kirchliche Aussagen mit der Wirklichkeit oft kaum übereinstimmen. Quay schafft es, diese Fragen nüchtern zu analysieren und klar zu legen. Als ausgebildeter Physiker legt er großen Wert auf Genauigkeit. Das Ergebnis ist Qualität, auch wenn die Dramatik dabei vielleicht zu kurz kommt. Er gibt Erläuterungen zur Sexualität aus christlicher Sicht. Sie können jungen und älteren Menschen helfen, diese Anlagen jedes Menschen im grösseren Zusammenhang der Schöpfung zu sehen. Der rote Faden ist die Symbolik, mit der Gott uns Seine Liebe zu Seinen Geschöpfen mitteilt. Darauf aufbauend untersucht Quay die Elemente des Geschlechtslebens auf ihren symbolischen Gehalt und leitet Hinweise zum Verhalten ab. Das Original ist von 1985. So ist nicht gesagt, dass der Übersetzer mit allen Deutungen des Autors übereinstimmt. Auch wurde Manches z.B. Masturbation, Homosexualität seitdem teils anderen Deutungen unterzogen. Auf die in Arbeit befindliche aktualisierte Fassung sollte aber nach 30 Jahren nicht gewartet werden, damit auch deutschsprachige Leser bereits jetzt davon profitieren können.
Autorenporträt
Der Herausgeber befasst sich neben seinem Beruf auch mitreligiösen Fragen. Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Mitarbeit ineiner Trappistenabtei wird nun das Hauptwerk des Autors Rancéerstmals wortnah ins Deutsche gebracht. Dabei wirken belgischeTrappistinnen, ein Karmeliter und ein Sprach-Philologe mit.