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Mehrere Hunderttausend verkaufte Exemplare - Der Bestseller endlich wieder lieferbar!Im Westen des Deutschen Reiches, zu Beginn des Jahres 1235 n. Chr.: Der Machtkampf zwischen Papst Gregor IX. und Kaiser Friedrich II. bestimmt das Schicksal Donatas, einer jungen Buchmalerin. Seit vier Jahren vor der Inquisition auf der Flucht, beobachtet sie einen Mord und wird damit zur Schlüsselfigur in dem perfiden Ränkespiel des Kardinals Enzio von Trient.Ein intriganter Kardinal, eine junge Buchmalerin und ein kaiserlicher Kundschafter liefern sich ein packendes Katz-und-Maus-Spiel.
Beate Sauer wurde 1966 in Aschaffenburg geboren. Sie studierte Philosophie und katholische Theologie in Würzburg und Frankfurt am Main. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin in Bonn.
Produktdetails
- Grafit Taschenbuch 622
- Verlag: Grafit
- Artikelnr. des Verlages: 622
- Seitenzahl: 537
- Erscheinungstermin: 23. August 2016
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 115mm x 50mm
- Gewicht: 552g
- ISBN-13: 9783894256227
- ISBN-10: 3894256222
- Artikelnr.: 44990331
Herstellerkennzeichnung
GRAFIT Verlag
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50667 Köln
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Eine Geschichte, die fesselt und schockiert. Eine junge Frau, die wegen ihres Talentes als Ketzerin verschrien ist und ihr Leben auf der Flucht vor der Inquisition verbringt.
Die Autorin versteht es die Situation der Inquisition und des Lebens damals gekonnt in Worte zu fassen und eine so bildliche …
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Eine Geschichte, die fesselt und schockiert. Eine junge Frau, die wegen ihres Talentes als Ketzerin verschrien ist und ihr Leben auf der Flucht vor der Inquisition verbringt.
Die Autorin versteht es die Situation der Inquisition und des Lebens damals gekonnt in Worte zu fassen und eine so bildliche Beschreibung der Geschehnisse zu liefern, dass man als Leser das Gefühl hat, in diesem ganzen Tumult um Macht und Intrigen mittendrin zu sein.
Donata wächst einem sofort an Herz. Sie stolpert von einer gefährlichen Situation in die nächste und weiß sich oft nur durch Flucht und Verstecken zu retten.
Es ist erschreckend wie damals mit den Menschen umgegangen wurde und der "Pöbel" auch noch fröhlich dabei mitgemacht hat. Es ist eben einfacher mit dem Finger auf andere zu zeigen, damit man selbst nicht ins Fadenkreuz der Mächtigen gerät.
Ein spannender historischer Roman, der hier und da ein paar kleine Längen hat, aber durchaus richtig fesseln kann.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen dafür.
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Dieser historische Roman ist bereits das zweite Werk von Beate Sauer. Sie schafft es die historische Situation im 13. Jahrhundert mit der Inquisition und den Spannungen zwischen Kirche und Staat gut darzustellen, was sicher auch zum Teil an ihrem Studium der Theologie liegt.
Die Geschichte beginnt …
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Dieser historische Roman ist bereits das zweite Werk von Beate Sauer. Sie schafft es die historische Situation im 13. Jahrhundert mit der Inquisition und den Spannungen zwischen Kirche und Staat gut darzustellen, was sicher auch zum Teil an ihrem Studium der Theologie liegt.
Die Geschichte beginnt vielversprechend man findet schnell in die ansprechende Handlung. Interessiert verfolgt man wie Donata immer wieder kurz vor Enttarnung und Ergreifung steht und sich doch retten kann, wie sie Verbündete findet und mit sich selbst hadert.
Doch leider wird gerade das Flucht-Thema in der Geschichte zu sehr ausgereizt. Ein brenzliger Moment und die darauf folgende Flucht löst den anderen ab. Immer wieder entkommen Donata und Roger knapp und fliehen weiter; natürlich immer mit den Verfolgern im Nacken. Anfangs kann man noch mitfiebern, aber nach einer Weile verliert das Geschehen an spürbar Spannung und das Buch wird langatmig. Man wünscht sich, die Lösung des Konfliktes zu erfahren, doch die Autorin lässt einen zappeln. Der Handlung hätte es sicher nicht geschadet, wenn die Flucht ein klein wenig kürzer ausgefallen wäre.
Ansonsten sind die Personen sehr schön gezeichnet, allen voran Donata, deren innere Konflikte zwischen Rebellion und Angst und der Frage, ob sie nun, trotz der drohenden Gefahr, die Wahrheit sagen und anderen Menschen dadurch helfen soll, gut aufgezeigt werden. Ebenso die Figur des intriganten Kardinals, der zugegeben manchmal ein wenig klischeehaft, aber doch gut dargestellt wird. Ein wenig Probleme bereitet allerdings die Figur des Kundschafters Roger in seinem Verhältnis zu Donata, da er sich im Laufe der Geschichte in diese verliebt. Dies war nach den ersten Begegnungen keineswegs voraussehbar, da er sich ihr gegenüber doch eher schroff und abweisend verhielt. Die daraus keimende Zuneigung kommt ein wenig erzwungen rüber, so als musste unbedingt noch ein wenig Liebe in die Geschichte.
Trotz allem ist das Buch, ebenso wie die Zeichnungen der Protagonistin, kein Werk des Teufels und kann durchaus als unterhaltende Lektüre angesehen und genossen werden; wenn der Leser zwischenzeitlich Durchhaltevermögen beweist.
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Ein spannender und gut geschriebener historischer Krimi im mittelalterlichem Deutschland!
Er hat mich bis zur letzten Seite gefesselt!
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