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"Sei ehrlich", sagte Zink zu seiner Kollegin Jansen: "Wenn du unter lauter Braven der Böse bist, würdest du dann sterben wollen? Oder lieber alle anderen sterben sehen?"Zunächst wird ein Schwarzer tot aufgefunden. Kurz darauf dessen Geliebte.Wurden beide Opfer von Neonazis?Hauptkommissar Johannes Balthasar Zink von der Kripo Potsdam verspürt wenig Lust, dieser Frage auf den Grund zu gehen, steckt er doch in einer Lebenskrise.Aber es hilft ja alles nichts. Schließlich ist er der beste Mann an vorderster Front, wie sein Boss nicht müde wird zu beteuern.Fragt sich nur, wie lange noch.Denn nicht…mehr

Produktbeschreibung
"Sei ehrlich", sagte Zink zu seiner Kollegin Jansen: "Wenn du unter lauter Braven der Böse bist, würdest du dann sterben wollen? Oder lieber alle anderen sterben sehen?"Zunächst wird ein Schwarzer tot aufgefunden. Kurz darauf dessen Geliebte.Wurden beide Opfer von Neonazis?Hauptkommissar Johannes Balthasar Zink von der Kripo Potsdam verspürt wenig Lust, dieser Frage auf den Grund zu gehen, steckt er doch in einer Lebenskrise.Aber es hilft ja alles nichts. Schließlich ist er der beste Mann an vorderster Front, wie sein Boss nicht müde wird zu beteuern.Fragt sich nur, wie lange noch.Denn nicht nur, dass Zinks Tochter mit dem Fall zu tun hat, kommt dem Hauptkommissar alsbald ein zwielichtiger Russe in die Quere.Und leider auch eine gefährlich schöne Frau.Alles gute Gründe für den raubeinigen Bullen, um mit 200 km/h vor die Wand zu fahren?Vielleicht.Klar ist nur, in Brandenburgs ländlicher Idylle, in der die Grenzen von Gut und Böse radikal verschwimmen, steht Zink vor der Herausforderung seines Lebens.Zwischen persönlicher Krise und brisanten Ermittlungen muss er nicht nur die Wahrheit ans Licht bringen, sondern auch die Geister seiner Whiskysucht bezwingen.Ob ihm das gelingt, zumal ihn die verdammte Lebensmüdigkeit begleitet wie eine läufige Hündin?
Autorenporträt
Tom Maeder, bereits im letzten Jahrtausend in Singen am Hohentwiel geboren (oder war es in Gelsenkirchen? Die Forschung ist sich da uneins), wollte als Kind entweder Sepp Maier werden oder Kriminalhauptkommissar.  Da de Maers sportliches Vermögen leider nicht zur Weltklasse reichte, sondern allenfalls zum siebten Torwart auf Schalke, und auch das nur in Gedanken, ihm als Kriegsdienstverweigerer aber auch eine Laufbahn als Beamter bei der deutschen Polizei verwehrt blieb, entschied er sich, wenigstens Kriminalgeschichten über Menschen mit Hang zur Weltklasse zu erfinden, denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.