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In zahlreichen Tätigkeitsfeldern haben Sozialarbeiter/-pädagogen mit Personen zu tun, die unter der Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden. Dieses Buch möchte einen umfassenden Überblick über das Störungsbild vermitteln und damit zu einem verbesserten Verständnis für diejenigen, die von der Störung betroffen sind, beitragen. Es informiert sowohl über Ursachen als auch über Äußerungs- und Verlaufsformen der Störung, zudem geht es auf unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten ein, die Sozialarbeitern und anderen sozialen Berufsgruppen zur Verfügung stehen. Da von der Störung betroffene…mehr

Produktbeschreibung
In zahlreichen Tätigkeitsfeldern haben Sozialarbeiter/-pädagogen mit Personen zu tun, die unter der Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden. Dieses Buch möchte einen umfassenden Überblick über das Störungsbild vermitteln und damit zu einem verbesserten Verständnis für diejenigen, die von der Störung betroffen sind, beitragen. Es informiert sowohl über Ursachen als auch über Äußerungs- und Verlaufsformen der Störung, zudem geht es auf unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten ein, die Sozialarbeitern und anderen sozialen Berufsgruppen zur Verfügung stehen. Da von der Störung betroffene Personen häufig als schwierige Klienten gelten und die Prognosen oftmals recht negativ sind, enthält es zudem mutmachende Informationen bezüglich der Effizienz der Borderline-Therapie.
Autorenporträt
Damaris Bretzner, geb. 1977, nahm nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums zur Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin eine Tätigkeit in der Drogenhilfe auf und absolvierte berufsbegleitend eine verhaltenstherapeutisch orientierte Weiterbildung zur Sozialtherapeutin Sucht sowie ein Studium zur M.A. Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit lag in der Drogenberatung, zu der auch die Durchführung Psychosozialer Betreuung substituierter Personen gehörte. Da sie sowohl Personen erlebte, denen es nach langjähriger Opiatabhängigkeit gelang, eine Opiatabstinenz zu erreichen, als auch Personen, die überzeugt davon waren, dauerhaft ein Substitut zu benötigten, wurde ihr Interesse daran geweckt, sich im Rahmen der vorliegenden Studie mit der entsprechenden Thematik auseinanderzusetzen.