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Was ist der Sommer? Sonnenfeuer, Blütenfülle, blauer Himmel und lauschige Nächte. In Parks und Gärten duften Rosen, Lavendel und Lilien, Feste werden gefeiert, es ist Urlaubszeit. Die Sommeranthologie versammelt die schönsten Gedichte und Geschichten zur Sommerzeit aus dem literarischen Werk von Vera Hewener. In malerischen Impressionen fängt der lyrische Reigen den Reichtum und die Schönheit dieser Jahreszeit ein. Kalendernotizen führen durch die Natur, das Brauchtum, die Fest- und Feiertage. Mit Mundartgedichten aus dem saarländisch-moselfränkischen Sprachraum.

Produktbeschreibung
Was ist der Sommer? Sonnenfeuer, Blütenfülle, blauer Himmel und lauschige Nächte. In Parks und Gärten duften Rosen, Lavendel und Lilien, Feste werden gefeiert, es ist Urlaubszeit. Die Sommeranthologie versammelt die schönsten Gedichte und Geschichten zur Sommerzeit aus dem literarischen Werk von Vera Hewener. In malerischen Impressionen fängt der lyrische Reigen den Reichtum und die Schönheit dieser Jahreszeit ein. Kalendernotizen führen durch die Natur, das Brauchtum, die Fest- und Feiertage. Mit Mundartgedichten aus dem saarländisch-moselfränkischen Sprachraum.
Autorenporträt
Vera Hewener, *1955 in Saarwellingen, studierte Betriebswirtschaft, Sozialarbeit und Sozialpädagogik, lebt in Püttlingen, arbeitet in Saarbrücken. Durch die Begegnung mit Gerhard Stebner erste Veröffentlichungen und Publikation des ersten Buches "Vermisstenanzeige". Für ihr literarisches Werk erhielt Vera Hewener mehrere internationale Literaturpreise und Auszeichnungen, u.a. den Superpremio Cultura Lombarda vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) 2001, den Grand Prix Européen de Poésie vom Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres Thionville (F) 2005, zuletzt Goethepreis 2013. Pressestimmen "Anspruchsvoll und ungewöhnlich zugleich." (SZ 25./26.11.2000) In ihrer Gegenwartslyrik "hagelt es sogar so viele Wortgags, dass man gerne bei manchen verweilen möchte. Sie ist eine politische Autorin." (SZ, 17.11.2003) "In Heweners Gedichten überlagern sich die Zeiten und Epochen. Die Vergangenheit ist in ihren Zeilen ebenso nah wie die Gegenwart. Die Gedichte sind im wahren Sinne des Wortes farbenfroh." (SZ, 29.07.2009) "Jedes Wort schillert und ruft ein Bild hervor... Vera Hewener baut aus dem, was sie sieht, kleine Wortkunstwerke. (07.11.2011)