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Alberto Manguel, dessen "Eine Geschichte des Lesens" ein internationaler Bestseller wurde, erzählt in seinem neuen Buch von seiner eigenen Bibliothek. Aber jedes Buch, das er in die Hand nimmt, entführt ihn in eine andere Bibliothek und so weitet sich sein Buch zu einer Geschichte der Bibliotheken - zwischen Alexandria und Babel liegt die Bibliothek Aby Warburgs, deren Anordnung den Atlas seiner Gedanken wiederspiegeln sollte, die geheime Bibliothek aus zerlesenen Bänden, die heimlich in einer KZ-Baracke kursierten, die Bibliothek der zensierten, offiziellen, verbotenen, vergessenen Bücher.

Produktbeschreibung
Alberto Manguel, dessen "Eine Geschichte des Lesens" ein internationaler Bestseller wurde, erzählt in seinem neuen Buch von seiner eigenen Bibliothek. Aber jedes Buch, das er in die Hand nimmt, entführt ihn in eine andere Bibliothek und so weitet sich sein Buch zu einer Geschichte der Bibliotheken - zwischen Alexandria und Babel liegt die Bibliothek Aby Warburgs, deren Anordnung den Atlas seiner Gedanken wiederspiegeln sollte, die geheime Bibliothek aus zerlesenen Bänden, die heimlich in einer KZ-Baracke kursierten, die Bibliothek der zensierten, offiziellen, verbotenen, vergessenen Bücher.
Autorenporträt
Manguel, AlbertoAlberto Manguel, 1948 in Buenos Aires geboren, wuchs in Israel und Argentinien auf und ist kanadischer Staatsbürger. In mehreren Sprachen zu Hause, wirkte er u. a. in Buenos Aires, Paris, Mailand, London und Toronto als Verlagslektor, Literaturdozent und Übersetzer. Sein in alle Weltsprachen übersetztes Buch 'Eine Geschichte des Lesens' wurde 1998 mit dem Prix Medicis ausgezeichnet. 2018 wurde Alberto Manguel der Gutenberg-Preis der Stadt Mainz verliehen. Zuletzt erschienen bei S. FISCHER die Titel 'Zwei Liebhaber des Schattens' (2013); 'eine Geschichte der Neugierde' (2016) und 'Die verborgene Bibliothek' (2018). Im Fischer Taschenbuch ebenfalls lieferbar: 'Tagebuch eines Lesers', 'Die Bibliothek bei Nacht', 'Im Siebten Kreis', 'Eine Geschichte des Lesens', 'Eine Stadt aus Worten'.

Allié, ManfredManfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.