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»Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!« Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern…mehr

Produktbeschreibung
»Was einige Theologen heutzutage über Jesus Christus schreiben ist schier unerträglich!« Klaus Berger, der streitbare alte Mann der neutestamentlichen Bibelexegese, räumt mit liebgewonnenen Legenden auf, die in seiner Kollegenzunft kreisen. Sein Befund: Die Bibelforschung strotzt vor Denkverboten, Ignoranz und philosophischen Moden, die ans Märchenerzählen grenzen. Schlimmer noch, auf diese Weise betreiben viele Theologen ungewollt das Geschäft der Atheisten: Sie verstellen den Weg zum Glauben. Berger hält dagegen: Jesus war kein Gutmensch, Gesundbeter und sanftmütiger Weisheitslehrer, sondern lebendiger Gott, der Teil unserer Geschichte geworden ist. Sein Buch öffnet dem Leser einen Zugang zu Jesus von Nazaret, der beide Perspektiven in den Blick nimmt: seine menschliche
und seine göttliche Natur.
Autorenporträt
Klaus Berger, emeritierter Prof. für neutestamentliche Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Heidelberg, gilt international als einer der führenden Neutestamentler. Der streitbare und wortmächtige Theologe gilt - Glücksfall für einen Wissenschaftler - als brillanter Autor, der in einer Fülle von Büchern und kontroversen Beiträgen (etwa in der FAZ) immer wieder die öffentliche Auseinandersetzung sucht. Sein Bestseller "Jesus" (35.000 verkaufte Exemplare), der ein großes Medienecho hervorgerufen hatte, erschien bei Pattloch 2004.
Rezensionen
"Bergers Buch ist ein kluger und höchst respektabler Ansatz zur Rückbesinnung; es ist ein Aufruf zum Glauben an die Wahrheit der Schrift. In jedem Fall lesewürdig, auch wenn man nicht zu den Befürwortern eines christlichen Konservativismus gehört." Hellweger Anzeiger 20130525