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Kaleidoskopartig werfen diese Erzählungen einen Blick auf das heutige Berlin und die Menschen, die hier leben - alte, junge, geflüchtete und einheimische. Dabei spielen immer auch die welt- und lokalpolitischen Umstände eine Rolle, die das Leben der Metropolenbewohner prägen. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert Gisela Greve die Nöte und Ängste der modernen Großstädter und zeigt, dass manches Problem gar nicht so groß ist, wie es scheint, wenn man einander unterstützt und bereit ist, sich auf Neues einzulassen.

Produktbeschreibung
Kaleidoskopartig werfen diese Erzählungen einen Blick auf das heutige Berlin und die Menschen, die hier leben - alte, junge, geflüchtete und einheimische. Dabei spielen immer auch die welt- und lokalpolitischen Umstände eine Rolle, die das Leben der Metropolenbewohner prägen. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert Gisela Greve die Nöte und Ängste der modernen Großstädter und zeigt, dass manches Problem gar nicht so groß ist, wie es scheint, wenn man einander unterstützt und bereit ist, sich auf Neues einzulassen.
Autorenporträt
Gisela Greve, geboren 1928, war nach dem Studium der Medizin als Ärztin in Gießen und Berlin tätig. Seit 1976 arbeitete sie als Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Berlin und war zugleich Lehranalytikerin am Karl-Abraham-Institut. »Sieben deutsche Leben« ist Gisela Greves erste belletristische Veröffentlichung.