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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen aktuellen Einblick in das Gebiet des Kündigungsschutzrechts im Bereich der ordentlichen und außerordentlichen betriebsbedingten Kündigung geben. Es soll herausgearbeitet werden, welche Voraussetzungen für den Ausspruch einer betriebsbedingten Kündigung erforderlich sind. Dabei werden zunächst die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit soll dem Leser einen aktuellen Einblick in das Gebiet des Kündigungsschutzrechts im Bereich der ordentlichen und außerordentlichen betriebsbedingten Kündigung geben. Es soll herausgearbeitet werden, welche Voraussetzungen für den Ausspruch einer betriebsbedingten Kündigung erforderlich sind. Dabei werden zunächst die grundlegenden Voraussetzungen des allgemeinen Kündigungsschutzes dargelegt, anschließend sollen insbesondere Probleme bei der Beurteilung der Kündigungslage und der Auswahlentscheidung des Arbeitgebers im Rahmen des
1 KSchG beleuchtet und mögliche Lösungsansätze vorgeschlagen werden.
Sodann tritt die bei betriebsbedingten Kündigungen häufig ausgelöste Massenentlassung in den Blickpunkt dieser Arbeit. Es werden sowohl die Voraussetzungen an eine anzeigepflichtige Massenentlassung dargelegt, als auch die streng formale Vorgehensweise bezüglich der Anzeige beleuchtet. Der betriebsbedingte Personalabbau selbst kann zudem eine Betriebsänderung im Sinne des Betriebsverfassungsgesetzes darstellen, zumindest wird eine Betriebsänderung häufig Personalfreisetzungen begründen. Daher soll auch aufgezeigt werden, welche Auswirkungen eine solche Betriebsänderung nach sich zieht, insbesondere soll sich dem Leser erschließen, wann der Arbeitgeber einen Interessenausgleich mit dem Betriebsrat versuchen soll und wann er einen Sozialplan aufzustellen hat.
Ziel der Arbeit ist die Schaffung eines Leitfadens für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und die Verringerung der Rechtsunsicherheit hinsichtlich der betriebsbedingten Kündigung. Zudem soll eine Prüfung dahingehend erfolgen, ob die an eine betriebsbedingte Kündigung geknüpften Anforderungen nicht für alle Beteiligten undurchschaubar und somit unpraktikabel sind und daher Handlungsbedarf seitens des Gesetzgebers besteht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
A.Problemstellung1
I.Kündigungsschutzrecht im Spannungsverhältnis der Interessen der Arbeitsvertragsparteien1
II.Die mangelnde Rechtssicherheit bei einer betriebsbedingten Kündigung3
III.Ziel der Arbeit4
B.Allgemeiner Kündigungsschutz5
I.Historische Entwicklung5
II.Der Anwendungsbereich des Kündigungsschutzgesetzes7
1.Persönlicher Geltungsbereich7
2.Betrieblicher Geltungsbereich8
a)Kleinbetrieb10
b)Gemeinschaftsbetrieb11
c)Teilzeitbeschäftigte11
d) in der Regel - Beschäftigte12
3.Zeitlicher Geltungsbereich12
C.Die ordentliche betriebsbedingte Kündigung14
I.Prüfungsabschnitte14
II.Dringende betriebliche Erfordernisse15
1.Unternehmerentscheidung15
2.Wegfall des Arbeitsplatzes16
a)Innerbetriebliche Ursachen17
b)Außerbetriebliche Ursachen18
3.Begriff der Dringlichkeit19
4.Vermeidbarkeit der Kündigung durch mildere Mittel19
a)Umverteilung vorhandener Arbeitskapazitäten20
b)Weiterbeschäftigungsmöglichkeit21
aa)Unternehmensbezug21
bb)Freier Arbeitsplatz22
cc)Umschulung oder Fortbildung23
dd)Weiterbeschäftigung zu geänderten Bedingungen24
5.Interessenabwägung25
6.Absolute Unwirksamkeitsgründe26
III.Sozialauswahl26
1.Auswahlrelevanter Personenkreis27
a)Betriebsbezug27
b)Horizontale Vergleichbarkeit27
2.Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte30
a)Kriterien30
aa)Dauer der Betriebszugehörigkeit31
bb)Lebensalter31
cc)Unterhaltspflichten32
dd)Weitere soziale Gesichtspunkte32
b)Punktesysteme33
c)Ermittlung der Sozialdaten34
d)Bewertungsspielraum des Arbeitgebers35
3.Betriebliche B...