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Streitigkeiten um die Einordnung von Einkünften als gewerblich oder freiberuflich beschäftigen die Gerichte häufig - mit zum Teil Unterhaltungswert bis hin zur Absurdität; dabei geht es den Klägern um die gewerbesteuerrechtlichen Folgen. Der Ansatz von Caspers beim Dauerthema der Abrenzung zwischen §§ 15 und 18 EStG ist die Frage, ob die Einkunftsarten überhaupt vernünftig unterscheidbar sind. Knapp und pointiert erörtert die Verfasserin die Grundlagen der gesetzesteleologischen und verfassungsrechtlichen Auslegung des Steuerrechtsbegriffs der freien Berufe und analysiert - in Fallgruppen…mehr

Produktbeschreibung
Streitigkeiten um die Einordnung von Einkünften als gewerblich oder freiberuflich beschäftigen die Gerichte häufig - mit zum Teil Unterhaltungswert bis hin zur Absurdität; dabei geht es den Klägern um die gewerbesteuerrechtlichen Folgen. Der Ansatz von Caspers beim Dauerthema der Abrenzung zwischen §§ 15 und 18 EStG ist die Frage, ob die Einkunftsarten überhaupt vernünftig unterscheidbar sind. Knapp und pointiert erörtert die Verfasserin die Grundlagen der gesetzesteleologischen und verfassungsrechtlichen Auslegung des Steuerrechtsbegriffs der freien Berufe und analysiert - in Fallgruppen gegliedert - die Abgrenzungskriterien der zahllosen Einzelfallentscheidungen unter Heranziehung des Berufsrechts. Es werden überzeugende Argumente geliefert, daß die freiberufliche Einkunftsart mit Rücksicht auf das Bestimmtheitsgebot im Ergebnis abgeschafft gehört.