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Eine literarische Modenschau oder ein Fest der Literatur? Ein Wettbewerb für Insider oder vielversprechende Talente? Der Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ist alles zugleich und hat seit den ersten Tagen die Gemüter erhitzt. Die klangvollen Namen der Sieger aber bezeugen vor allem eines - der Ingeborg-Bachmann-Preis ist das Sprungbrett für die großen deutschsprachigen Autoren; wie kein anderer setzt er Trends und erkennt Bedeutung und Sprengkraft von Texten. Und so entdecken wir unter den Siegern präzise Beobachter und brillante Stilisten, sensible Psychologen und große Erzähler. Seit 1977 reihen…mehr

Produktbeschreibung
Eine literarische Modenschau oder ein Fest der Literatur? Ein Wettbewerb für Insider oder vielversprechende Talente? Der Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb ist alles zugleich und hat seit den ersten Tagen die Gemüter erhitzt. Die klangvollen Namen der Sieger aber bezeugen vor allem eines - der Ingeborg-Bachmann-Preis ist das Sprungbrett für die großen deutschsprachigen Autoren; wie kein anderer setzt er Trends und erkennt Bedeutung und Sprengkraft von Texten. Und so entdecken wir unter den Siegern präzise Beobachter und brillante Stilisten, sensible Psychologen und große Erzähler. Seit 1977 reihen sich 25 Autoren in diese Liste ein, von Gert Hofmann bis Sten Nadolny, von Katja Lange-Müller über Birgit Vanderbeke und Norbert Niemann bis zu Terezia Mora und Georg Klein.
Autorenporträt
Iso Camartin, geboren 1944 in Chur, aufgewachsen in Disentis, Graubünden, studierte Philosophie und Romantik in München, Bologna und Regensburg. Er ist Essayist und Literaturkritiker. Er lehrte Rätoromanistik an der ETH und an der Universität Zürich und hat sich in seinen zahlreichen Aufsätzen und Büchern immer wieder mit der Geschichte und der Kultur seines Heimatkantons Graubünden auseinander gesetzt