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Nach dem herausragenden Erfolg der Workshop-Sammelbände folgt nun zum ersten Mal in deutscher Sprache eine umfangreiche Photoshop-Tipps- und Trickssammlung. Auf vielfachen Leserwunsch hin stellen Doc Baumann und Christoph Künne ihre besten Kniffe aus der DOCMA zusammen und verhelfen so auch noch ausgefuchsten Photoshöpplern zu AHA-Erlebnissen. Wie üblich stehen Abbildungen im Vordergrund, möglichst knappe Texte vertiefen und erläutern. Die dazugehörigen Arbeitsmaterialien stehen auf www.docma.info zum kostenlosen Download bereit. Seit mehr als sechs Jahren schon erscheint nun regelmäßig die…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem herausragenden Erfolg der Workshop-Sammelbände folgt nun zum ersten Mal in deutscher Sprache eine umfangreiche Photoshop-Tipps- und Trickssammlung. Auf vielfachen Leserwunsch hin stellen Doc Baumann und Christoph Künne ihre besten Kniffe aus der DOCMA zusammen und verhelfen so auch noch ausgefuchsten Photoshöpplern zu AHA-Erlebnissen.
Wie üblich stehen Abbildungen im Vordergrund, möglichst knappe Texte vertiefen und erläutern. Die dazugehörigen Arbeitsmaterialien stehen auf www.docma.info zum kostenlosen Download bereit. Seit mehr als sechs Jahren schon erscheint nun regelmäßig die DOCMA, Deutschlands führende Zeitschrift für digitale Bilder. Im Lauf der Jahre konnten wir beobachten, wie viele, wenn nicht die meisten Kreativen der Foto- und Grafikfraktion sich zunächst auf alle Informationen stürzten, die sie zu diesem Themenkomplex in die Hände bekamen - und dann wurde es ihnen zu viel. Die Innovationsschübe bringen immer schneller neue Produkte, immer mehr Möglichkeiten, und selbst der Interessierteste schaltet irgendwann ab und versucht die Probleme des Alltags mit dem Know-how zu lösen, das er sich bereits angeeignet hat. Oft funktioniert das erstaunlich gut, wenigstens eine Weile. Doch irgendwann sind die Lösungen schlicht veraltet, Arbeiten dauern viel länger als eigentlich nötig. Die jüngeren, und, was Wissen angeht, oft auch hungrigeren Kollegen, machen es schneller, besser und billiger.

Wir von DOCMA schreiben dagegen an, entwickeln für Fotografen und Grafiker immer neue Formate, die Ihnen das aktuelle Photoshop-Know-how möglichst intravenös nahe bringen. Für alle, die richtig einsteigen oder ihr Halbwissen vertiefen wollen, haben wir eine 20-bändige Photoshop-Enzyklopädie verfasst. Dort wird komplexes Hintergrundwissen mit aussagekräftigen Illustrationen und kurzen, prägnanten Erklärungen in überschaubaren Bänden zu jeweils einem einzigen Thema auf den Punkt gebracht.

Wer zu den fortgeschrittenen oder zu den Gelegenheitsanwendern zählt und wem die Arbeitsflut nur wenig Zeit lässt, Bücher zu wälzen, der findet in unserem Heft regelmäßig viele Seiten mit Tipps und Tricks aus der Praxis. Von unseren Lesern wurden wir immer wieder darauf angesprochen, doch mal einen Band mit den besten Praxis-Tipps zusammenzustellen, damit man die gesammelt am Arbeitsplatz im Zugriff hat.

Wir sind der Bitte nachgekommen, haben uns zusammengesetzt und den Bestand durchleuchtet, um all die Kurzratschläge zusammenzustellen, die auch langfristig Nutzen bieten. Ein paar fanden wir so wichtig, dass wir sie hier mit aufgenommen haben, obwohl sie schon in einem der anderen DOCMA Sammelbände erschienen sind.

Herausgekommen ist dabei ein erstaunlich dickes Buch. Es beginnt bei Photoshop CS und endet mit CS3. Kommen Sie aber bitte nicht auf die Idee, das Buch - nach alter Schule - von der ersten bis zur letzten Seite lesen zu wollen; Sie werden den roten Faden vermissen. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis und das lange Register macht es zum Nachschlagewerk für schnelle Problemlösungen. Wenn Sie kein Nachschlagewerk möchten, dann nutzen Sie es als eine Art Vademecum, das Sie bei Ihrer täglichen Arbeit begleitet - als lehr- und anregungsreiche Kurzbetankung mit Photoshop-Fastfood für zwischendurch.

Was ist der Unterschied zwischen Workshops und Tipps & Tricks?

Einen Workshop arbeitet man durch, weil man am Ende das können möchte, was er als Ergebnis verspricht. Bei Tipps & Tricks weiß man in der Regel nicht, worum genaues überhaupt gehen wird, und stellt oft fest: Toll! Hätte ich von dieser Lösung vorher erfahren, hätte ich dies oder jenes Problem sehr viel besser, schneller oder eleganter lösen können. Daher sind solche Tipps selten systematisch und wirken mitunter ein wenig zusammengewürfelt.

Wir werden also längere Trickbeschreibungen mit bunten "Dies & Das"-Mischungen abwechseln lassen, die zur Auflockerung knappe und spannende Tipps dazwischenstreuen. Lassen Sie sich anregen!

Chrstoph Künne und Doc Baumann Stimmen aus der Presse:

Ein gelungener Mix
[....] Viele Wege führen zum Ziel: Das fast 400 Seiten starke Buch ist in drei sinnvolle Bereiche unterteilt: Chronologisch wird die Lösung diverser Probleme aus dem Alltag in den Photoshop-Versionen CS bis CS3 beschrieben. Selbst Anwender von Photoshop 7 finden noch zahlreiche Tipps. Das Buch erreicht somit eine große Zielgruppe. Behandelte Themen wiederholen sich zwar im Laufe des Buches, was aber durch unterschiedliche Ansätze und verschiedene, je nach Photoshop-Version eingesetzte Werkzeuge, als Pluspunkt zu sehen ist und dem Anwender mehrere Lösungswege aufzeigt. [...] Fazit: Mit Die besten Photoshop Tipps & Tricks ist den Autoren ein gelungener Mix aus allgemeinen Tipps im Umgang mit Adobes Bildbearbeitungsprogramm und unzähligen gelösten Praxis-Problemen gelungen. Sehr erfreulich ist, dass auch Workshops für ältere Versionen von Photoshop angeboten werden. Der einzige Minuspunkt ist das deutlich erkennbare Versäumnis, einige Artikel an die Gegenwart anzupassen. (Chip.de, Mai 2008)Ein absolutes Muss!
Die Bücher vom 'Doc' zu rezensieren ist natürlich immer ein besonderes Vergnügen. In dieser neuesten Veröffentlichung von Baumann und Künne haben sich die Autoren gezielt den Problemen des Photoshopalltags gewidmet. Viele Tricks und Lösungsvorschläge sind sehr praxisnah aus den Bedürfnissen und Fragen der Anwender entstanden. [...] Für Photoshopfreaks ein absolutes Muss! - Manfred Kriegelstein (brennpunkt 3/2008)
Seit mehr als sechs Jahren schon erscheint nun regelmäßig die DOCMA, Deutschlands führende Zeitschrift für digitale Bilder. Im Lauf der Jahre konnten wir beobachten, wie viele, wenn nicht die meisten Kreativen der Foto- und Grafikfraktion sich zunächst auf alle Informationen stürzten, die sie zu diesem Themenkomplex in die Hände bekamen - und dann wurde es ihnen zu viel. Die Innovationsschübe bringen immer schneller neue Produkte, immer mehr Möglichkeiten, und selbst der Interessierteste schaltet irgendwann ab und versucht die Probleme des Alltags mit dem Know-how zu lösen, das er sich bereits angeeignet hat. Oft funktioniert das erstaunlich gut, wenigstens eine Weile. Doch irgendwann sind die Lösungen schlicht veraltet, Arbeiten dauern viel länger als eigentlich nötig. Die jüngeren, und, was Wissen angeht, oft auch hungrigeren Kollegen, machen es schneller, besser und billiger.
Wir von DOCMA schreiben dagegen an, entwickeln für Fotografen und Grafiker immer neue Formate, die Ihnen das aktuelle Photoshop-Know-how möglichst intravenös nahe bringen. Für alle, die richtig einsteigen oder ihr Halbwissen vertiefen wollen, haben wir eine 20-bändige Photoshop-Enzyklopädie verfasst. Dort wird komplexes Hintergrundwissen mit aussagekräftigen Illustrationen und kurzen, prägnanten Erklärungen in überschaubaren Bänden zu jeweils einem einzigen Thema auf den Punkt gebracht.
Wer zu den fortgeschrittenen oder zu den Gelegenheitsanwendern zählt und wem die Arbeitsflut nur wenig Zeit lässt, Bücher zu wälzen, der findet in unserem Heft regelmäßig viele Seiten mit Tipps und Tricks aus der Praxis. Von unseren Lesern wurden wir immer wieder darauf angesprochen, doch mal einen Band mit den besten Praxis-Tipps zusammenzustellen, damit man die gesammelt am Arbeitsplatz im Zugriff hat.
Wir sind der Bitte nachgekommen, haben uns zusammengesetzt und den Bestand durchleuchtet, um all die
Kurzratschläge zusammenzustellen, die auch langfristig Nutzen bieten. Ein paar fanden wir so wichtig, dass wir sie hier mit aufgenommen haben, obwohl sie schon in einem der anderen DOCMA Sammelbände erschienen sind.
Herausgekommen ist dabei ein erstaunlich dickes Buch. Es beginnt bei Photoshop CS und endet mit CS3. Kommen Sie aber bitte nicht auf die Idee, das Buch - nach alter Schule - von der ersten bis zur letzten Seite lesen zu wollen; Sie werden den roten Faden vermissen. Das ausführliche Inhaltsverzeichnis und das lange Register macht es zum Nachschlagewerk für schnelle Problemlösungen. Wenn Sie kein Nachschlagewerk möchten, dann nutzen Sie es als eine Art Vademecum, das Sie bei Ihrer täglichen Arbeit begleitet - als lehr- und anregungsreiche Kurzbetankung mit Photoshop-Fastfood für zwischendurch.
Was ist der Unterschied zwischen Workshops und Tipps & Tricks?
Einen Workshop arbeitet man durch, weil man am Ende das können möchte, was er als Ergebnis verspricht. Bei Tipps & Tricks weiß man in der Regel nicht, worum genaues überhaupt gehen wird, und stellt oft fest: Toll! Hätte ich von dieser Lösung vorher erfahren, hätte ich dies oder jenes Problem sehr viel besser, schneller oder eleganter lösen können. Daher sind solche Tipps selten systematisch und wirken mitunter ein wenig zusammengewürfelt.
Wir werden also längere Trickbeschreibungen mit bunten "Dies & Das"-Mischungen abwechseln lassen, die zur Auflockerung knappe und spannende Tipps dazwischenstreuen. Lassen Sie sich anregen!
Chrstoph Künne und Doc Baumann
Autorenporträt
Doc Baumann ist Journalist, Autor, Foto-Grafiker und Kunstwissenschaftler. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit digitaler Bildbearbeitung und gehört in Deutschland zu den Pionieren dieser Technik; seit 1987 schreibt er für Computer- und Fotozeitschriften hat zahlreiche Bücher verfasst.
Rezensionen
Die Bücher vom 'Doc' zu rezensieren ist natürlich immer ein besonderes Vergnügen. In dieser neuesten Veröffentlichung von Baumann und Künne haben sich die Autoren gezielt den Problemen des Photoshopalltags gewidmet. Viele Tricks und Lösungsvorschläge sind sehr praxisnah aus den Bedürfnissen und Fragen der Anwender entstanden. [...]Für Photoshopfreaks ein absolutes Muss! - Manfred Kriegelstein (brennpunkt 3/2008)