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Problemstellung: In einigen neueren Studien (Cipriani und Haley, 2010; Crowe, 2014) wird der Beitrag von Ergotherapeuten in Pflegeheimen bei der Bereitstellung von Möglichkeiten zur Teilnahme an Beschäftigungen durch die Analyse der Umgebung und der Fähigkeiten der älteren Menschen hervorgehoben. Bei bestimmten Verhaltensauffälligkeiten, Sturzproblemen oder Problemen mit der Selbstständigkeit älterer Menschen sind jedoch aus Sicherheitsgründen Alternativen zu Fixierungen erforderlich (Klangmatten, Stuhlpositionierung, akustischer Monitor, Bewegungsmelder). Wie ist es also möglich,…mehr

Produktbeschreibung
Problemstellung: In einigen neueren Studien (Cipriani und Haley, 2010; Crowe, 2014) wird der Beitrag von Ergotherapeuten in Pflegeheimen bei der Bereitstellung von Möglichkeiten zur Teilnahme an Beschäftigungen durch die Analyse der Umgebung und der Fähigkeiten der älteren Menschen hervorgehoben. Bei bestimmten Verhaltensauffälligkeiten, Sturzproblemen oder Problemen mit der Selbstständigkeit älterer Menschen sind jedoch aus Sicherheitsgründen Alternativen zu Fixierungen erforderlich (Klangmatten, Stuhlpositionierung, akustischer Monitor, Bewegungsmelder). Wie ist es also möglich, Beschäftigungsmöglichkeiten zu fördern und gleichzeitig Alternativen zu Fixierungen anzubieten? Bisher wurde dieses Phänomen in der wissenschaftlichen Literatur kaum empirisch untersucht. Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Wahrnehmung von Ergotherapeuten, die in Pflegeheimen arbeiten, im Zusammenhang mit dem Einsatz von Ersatzmaßnahmen für Fixierungen zu beschreiben. Sie zielt auf die Beschreibung der verwendeten Ersatzmaßnahmen, die Wahrnehmung der Ergotherapeuten in Bezug auf diese Maßnahmen und schließlich ihre Wahrnehmung in Bezug auf die Besetzungen und wie diese ermöglicht werden können.
Autorenporträt
Gabrielle ist Master-Absolventin und arbeitet als Ergotherapeutin bei DEXTÉRITÉ, einer Spezialklinik für die Rehabilitation der oberen Extremitäten. Der Beitrag von Ergotherapeuten, älteren Menschen durch den Einsatz von alternativen Maßnahmen die Teilnahme an ihren Beschäftigungen zu ermöglichen, war ein Thema, das ihr großes Interesse weckte.