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Die regionale Wirtschaftsdynamik ist heute zunehmend bestimmt von der Fähigkeit, Wissen in Innovationen umzusetzen. In diesem Kontext hat die Bildung und der Transfer von Wissen an Einfluss gewonnen. Aus einer Vielzahl von Gründen werden Hochschulen mit dem Anspruch konfrontiert, in stärkerem Maße zum Wissens- und Technologietransfer beizutragen. Welche Schlüsse lassen sich daraus für die regionalökonomische Bedeutung von Hochschulen und Gründungen ziehen?Der Autor Stefan Köhler untersucht am Beispiel des Förderprogramms Gründercampus Niedersachsen die Bedeutung von Hochschulen für das…mehr

Produktbeschreibung
Die regionale Wirtschaftsdynamik ist heute zunehmend bestimmt von der Fähigkeit, Wissen in Innovationen umzusetzen. In diesem Kontext hat die Bildung und der Transfer von Wissen an Einfluss gewonnen. Aus einer Vielzahl von Gründen werden Hochschulen mit dem Anspruch konfrontiert, in stärkerem Maße zum Wissens- und Technologietransfer beizutragen. Welche Schlüsse lassen sich daraus für die regionalökonomische Bedeutung von Hochschulen und Gründungen ziehen?Der Autor Stefan Köhler untersucht am Beispiel des Förderprogramms Gründercampus Niedersachsen die Bedeutung von Hochschulen für das regionale Gründungsgeschehen. Er stellt die zu Grunde liegenden regionalökonomischen Ansätze und Theorien dar und zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Gründungsförderung aus Hochschulen auf. Welche Ansätze und Indikatoren können die Entstehung und Entwicklung sowie den Erfolg bzw. Misserfolg von Gründungen erklären? Aus den Ergebnissen der Untersuchung leitet der Autor Konsequenzen und Empfehlungen für die Förderung von Hochschulausgründungen ab.Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Wirtschafts- und Gründungsförderung, an Raum- und Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmen und Politik.
Autorenporträt
Köhler, Stefan§Stefan Köhler, Jahrgang 1979, Dipl.-Geograf: Studium der Wirtschaftsgeografie an der Leibniz Universität Hannover und der University of Bristol. Seit 2006 Referent für Innovationsstrategie und Clusterpolitik im Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft des Saarlandes.