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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie eines spätmittelalterlichen und eines modernen Philosophen einem Vergleich zu unterziehen ist ein interessanter und lohnender Versuch. Mit Wilhelm von Ockham (~1286-1349) und Ludwig Wittgenstein (1889-1951) werden hier zwei ausgewiesene Sprachphilosophen miteinander verglichen, die beide der festen Überzeugung waren, dass philosophische Irrtümer durch falschen und unreflektierten Sprachgebrauch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie eines spätmittelalterlichen und eines modernen Philosophen einem Vergleich zu unterziehen ist ein interessanter und lohnender Versuch. Mit Wilhelm von Ockham (~1286-1349) und Ludwig Wittgenstein (1889-1951) werden hier zwei ausgewiesene Sprachphilosophen miteinander verglichen, die beide der festen Überzeugung waren, dass philosophische Irrtümer durch falschen und unreflektierten Sprachgebrauch entstehen und diese nur durch Sprachanalyse und Kenntnis der Sprachlogik vermieden werden. Es geht in dieser Arbeit also um eine Darstellung der jeweiligen Sprachphilosophie zu einem bestimmten philosophischen Problem, nämlich der Bedeutung von Bedeuten. Was diese beiden Philosophen dazu zu sagen haben, ist Thema dieser Abhandlung.