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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens in der menschlichen Gemeinschaft ist die Kommunikation. Gesellschaften werden, schon durch die Notwendigkeit des ständigen In-Kontakt-Stehens über jedwede sozialen Beziehungen oder sonstige Interaktionen, durch die an ihr teilnehmenden Individuen gebildet und bestimmt.Genau diese Beschaffenheit der Kommunikation soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden. Im Vordergrund soll hierbei der Aspekt der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens in der menschlichen Gemeinschaft ist die Kommunikation. Gesellschaften werden, schon durch die Notwendigkeit des ständigen In-Kontakt-Stehens über jedwede sozialen Beziehungen oder sonstige Interaktionen, durch die an ihr teilnehmenden Individuen gebildet und bestimmt.Genau diese Beschaffenheit der Kommunikation soll in dieser Hausarbeit dargelegt werden. Im Vordergrund soll hierbei der Aspekt der individuellen Kommunikation von einem Menschen zum anderen stehen und nicht etwa die bloße Massenkommunikation, an der mehrere Menschen partizipieren.Für diese Zwecke wird das Buch "Menschliche Kommunikation" von Paul Watzlawick, Beavin Janet H. und Jackson Don D. als Grundlage und zugleich Ausgangsbasis dieser Arbeit herangezogen. Für die Argumentation ist dieses Werk besonders geeignet, da es in denschon zu diesem Themengebiet vorhandenen Erscheinungen und Werken vielfältig rezipiert und - mitunter auch - kritisiert wurde. Die zeigt die enorme Wichtigkeit dieses Werkes bei der Forschung über Kommunikation.Dargestellt werden die "pragmatischen (und verhaltensmäßigen) Wirkungen der menschlichen Kommunikation, unter besonderer Berücksichtigung von Verhaltensstörungen" (Watzlawick et al., 1969, S. 13). Im 2. Kapitel werden zum weiteren Verständnis wichtige Begrifflichkeiten erklärt. Im Kapitel 3 wird Watzlawicks theoretische Arbeit in der "Palo Alto"-Gruppe erläutert. Das 4. Kapitel handelt von den fünf Axiomen Watzlawicks, wobei der Schwerpunkt hierbei auf dem 1. Axiom liegen wird und im Anschluss unter Kapitel 5 unter Verwendungen und Heranziehung anderer Autoren und Quellen Kritikpunkte diskutiert werden. Die Frage, ob und inwieweit Watzlawicks Axiome in der Kommunikationsforschung überhaupt anzuwenden sind, wird diese Arbeit ebenfalls ausführlich behandeln.