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Unsere emanzipatorischen Vorreiterinnen begannen schon vor 120 Jahren den Kampf um gleiche Rechte, in revolutionär-skandalöser Denkerpose mit Zigarette und in Hosenanzug standen nicht wenige von ihnen unter »Radikalitätsverdacht«. In Bayern, und vor allem der Landeshauptstadt München, forderten Salonièren, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, aber auch Wirtinnen, Schauspielerinnen, Geschäftsfrauen ihr Recht auf Selbstbestimmung. Viele dieser Frauen sind in den letzten Jahren wiederentdeckt worden, wie die Schriftstellerin Carry Brachvogel, die Malerin Ida Maly oder die Frauenrechtlerin Anita…mehr

Produktbeschreibung
Unsere emanzipatorischen Vorreiterinnen begannen schon vor 120 Jahren den Kampf um gleiche Rechte, in revolutionär-skandalöser Denkerpose mit Zigarette und in Hosenanzug standen nicht wenige von ihnen unter »Radikalitätsverdacht«. In Bayern, und vor allem der Landeshauptstadt München, forderten Salonièren, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, aber auch Wirtinnen, Schauspielerinnen, Geschäftsfrauen ihr Recht auf Selbstbestimmung.
Viele dieser Frauen sind in den letzten Jahren wiederentdeckt worden, wie die Schriftstellerin Carry Brachvogel, die Malerin Ida Maly oder die Frauenrechtlerin Anita Augspurg. Andere, wie die Politikerin Toni Pfülf oder die Schriftstellerin und Bildhauerin Christa Winsloe, gilt es wieder zu entdecken. Dieses Buch stellt die unangepassten Frauenpersönlichkeiten vor!
Autorenporträt
Claudia Teibler, geboren 1967, studierte Kunstgeschichte. Sie schrieb jahrelang für Tageszeitungs-Feuilletons, bevor sie in den Magazinbereich wechselte. Als Autorin und Redakteurin arbeitet sie für Häuser wie Condé Nast, Jahreszeiten und den Süddeutschen Verlag. 2007 erschien ihr Buch Warum Heiraten glücklich macht, 2009 Darf ich bitten?, 2010 das Buch Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich sowie 2022 Bayerische Suffragetten im Elisabeth Sandmann Verlag.
Rezensionen
»So staunt man bei der Lektüre über so manches Porträt inspirierender Künstlerinnen oder Unternehmerinnen, die sich an unterschiedlichsten Stellen in Bayern engagierten.« Süddeutsche Zeitung 20221017