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Die noch von Carl Dahlhaus angeregte Studie verbindet eine Dokumentation der Bach-Pflege Liszts mit eingehenden Analysen seiner auf Bach bezogenen Werke. Sie beleuchtet damit nicht nur einen zentralen Aspekt des Lisztschen Schaffens, sondern zugleich ein für die Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts eminent wichtiges Kapitel der Bach-Rezeption.REZENSION: "In der ästhetischen Einordnung von Liszts Verhältnis zur Historie schließlich entfaltet Heinemann - und das ist zugleich die Quintessenz seiner Dissertation - mit instruktiven Rahmenbegriffen noch einmal die Theorie von Liszts verschiedenen,…mehr

Produktbeschreibung
Die noch von Carl Dahlhaus angeregte Studie verbindet eine Dokumentation der Bach-Pflege Liszts mit eingehenden Analysen seiner auf Bach bezogenen Werke. Sie beleuchtet damit nicht nur einen zentralen Aspekt des Lisztschen Schaffens, sondern zugleich ein für die Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts eminent wichtiges Kapitel der Bach-Rezeption.REZENSION: "In der ästhetischen Einordnung von Liszts Verhältnis zur Historie schließlich entfaltet Heinemann - und das ist zugleich die Quintessenz seiner Dissertation - mit instruktiven Rahmenbegriffen noch einmal die Theorie von Liszts verschiedenen, indes sukzessiv aufbauenden und zunehmend subjektiveren Rezeptionsmodi der Musik Bachs. [.] Neben der Verarbeitung der gesamten einschlägigen Literatur, mit der sich Heinemann souverän auseinanderSetzt, [.] gehört es zu den besonderen Auffälligkeiten der Studie, daß freie Forschungsfelder wie nebenbei in den Blick genommen und die Desiderata noch im Detail formuliert werden. [.] So ist die Publikation jedem, der sich mit der aspektenreichen Bach-Rezeption Liszts bzw. den Hintergründen von dessen (Orgel-) Schaffen auseinanderSetzen will, nachdrücklich zu empfehlen." (Ars Organi 1/1996).
Rezensionen
"In der ästhetischen Einordnung von Liszts Verhältnis zur Historie schließlich entfaltet Heinemann - und das ist zugleich die Quintessenz seiner Dissertation - mit instruktiven Rahmenbegriffen noch einmal die Theorie von Liszts verschiedenen, indes sukzessiv aufbauenden und zunehmend subjektiveren Rezeptionsmodi der Musik Bachs. ... Neben der Verarbeitung der gesamten einschlägigen Literatur, mit der sich Heinemann souverän auseinandersetzt, ... gehört es zu den besonderen Auffälligkeiten der Studie, daß freie Forschungsfelder wie nebenbei in den Blick genommen und die Desiderata noch im Detail formuliert werden. ... So ist die Publikation jedem, der sich mit der aspektenreichen Bach-Rezeption Liszts bzw. den Hintergründen von dessen (Orgel-) Schaffen auseinandersetzen will, nachdrücklich zu empfehlen." (Sven Hiemke in "Ars Organi" 1/1996).