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Zum Werk:
Das Werk beschäftigt sich mit dem Einfluss der staatlichen und vor allem der grundgesetzlich ausgeformten Werteordnung und allgemeiner Rechtsprinzipien auf den Sport als einer ursprünglich autarken Regelwelt. Es geht um die Geltung der allgemeinen Gesetze für den Sport, des einfachen Rechts unterhalb des Verfassungsrechts, insbesondere für den professionellen und gewerblichen Sport, um den Geltungsanspruch vor allem des Arbeitsrechts, des Gesellschaftsrechts und des Kartellrechts im Sportbereich bis hin zum europäischen Recht. Schließlich spielt auch der Einfluss von Geldgebern in den hochorganisierten Sportbetrieben eine Rolle.…mehr

Produktbeschreibung
Zum Werk:
Das Werk beschäftigt sich mit dem Einfluss der staatlichen und vor allem der grundgesetzlich ausgeformten Werteordnung und allgemeiner Rechtsprinzipien auf den Sport als einer ursprünglich autarken Regelwelt. Es geht um die Geltung der allgemeinen Gesetze für den Sport, des einfachen Rechts unterhalb des Verfassungsrechts, insbesondere für den professionellen und gewerblichen Sport, um den Geltungsanspruch vor allem des Arbeitsrechts, des Gesellschaftsrechts und des Kartellrechts im Sportbereich bis hin zum europäischen Recht. Schließlich spielt auch der Einfluss von Geldgebern in den hochorganisierten Sportbetrieben eine Rolle.
Autorenporträt
Udo Steiner, geboren 1939 in Bayreuth; Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Erlangen, Köln und Saarbrücken. Promotion und Habilitation an der Juristischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1973 bis 1979 o. Professor an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bielefeld; von 1979 bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für "Deutsches und Bayerisches Staats- und Verwaltungsrecht sowie Verwaltungslehre" an der Universität Regensburg. 1995 bis 2007 Richter des Bundesverfassungsgerichts. Übernahme der Funktion eines Ombudsmann bei der Deutschen Bahn AG (seit 2008). Vorsitz in Kommissionen des DOSB (seit 2008). Vorsitzender des Ständigen Schiedsgerichts der deutschen Fußball-Bundesligen (seit 2008). Vorsitz des Expertenforums "Zukunft der niedergelassenen Ärzte und Sicherheit der Patienten" des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (2008); Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik (2009 - 2013).