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Diplomarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 13 Punkte, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Arbeitsverwaltung und Bundeswehrverwaltung Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit behandelt die Auswirkungen des Insektensterbens auf die Lebensmittelproduktion. Dafür ist zuvor eine Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Insektenbestands, seine Bedeutung im Ökosystem sowie den Ursachen für den deutlich wahrnehmbaren Insektenrückgang unerlässlich, um sich schließlich den Auswirkungen einer solch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 13 Punkte, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Arbeitsverwaltung und Bundeswehrverwaltung Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit behandelt die Auswirkungen des Insektensterbens auf die Lebensmittelproduktion. Dafür ist zuvor eine Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Insektenbestands, seine Bedeutung im Ökosystem sowie den Ursachen für den deutlich wahrnehmbaren Insektenrückgang unerlässlich, um sich schließlich den Auswirkungen einer solch negativen Entwicklung zu widmen. Diese werden allgemein hinsichtlich der Reduktion der Artenvielfalt und auf die Folgen in Ökosystemen hin dargestellt, bevor die Auswirkungen auf die Lebensmittelproduktion verdeutlicht werden. In diesem Kontext wird auf die Konsequenzen des Verlusts der Bestäubung durch Insekten auf Ernten, höhere Kosten für alternative Bestäubungssysteme sowie mögliche Hungersnöte eingegangen. Im letzten Punkt werden notwendige Maßnahmen in Gesellschaft, Politik und Landwirtschaft erörtert, mit deren Hilfe die dramatischen Folgen des Insektensterbens abgewendet oder wenigstens abgeschwächt werden können. Setzt sich der Trend der Forschungen, allen voran der Krefelder Studie, weiter fort, drohen der Menschheit der Verlust einer Fülle sechsbeiniger, vielfältiger Wesen mit und ohne Flügel in Milliardenhöhe. Mehr als einhundert der meistgehandelsten Obst- und Gemüsesorten werden um mindestens 10,08 Prozent und höchstens 25,65 Prozent im täglichen Ernährungsspektrum des Menschen fehlen. Somit muss ein Viertel des empfohlenen Tagesbedarfs (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) anderweitig kompensiert werden, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.