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Die Entscheidung Williams v. Roffey ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen consideration -Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklärt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration -Erfordernis im englischen Recht zu erörtern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegründung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf mögliche weitreichende Folgen für…mehr

Produktbeschreibung
Die Entscheidung Williams v. Roffey ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen consideration -Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklärt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration -Erfordernis im englischen Recht zu erörtern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegründung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf mögliche weitreichende Folgen für das tradierte consideration -Erfordernis insgesamt ein. Anhand eines funktionalen Rechtsvergleichs wird abschließend festgestellt, dass die Aufgaben des consideration -Erfordernisses durch eine Ausweitung bereits bestehender englischer Rechtsinstitute einzelfallbezogener erfüllt werden können.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Träger, geboren 1978 in Vacha (Thüringen); 1998-2005 Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Marburg, Göttingen, Basel und Bristol; 2005 Ablegung des Ersten juristischen Staatsexamens an der Universität Göttingen; 2006-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Göttingen; ab 2008 Rechtsreferendar im OLG Bezirk Oldenburg.