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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierungspraxis von deutschen Unternehmen unterlag in den letzten Jahrzehnten einem tiefgreifenden Wandel und es ist abzusehen, dass sich diese Entwicklung auch fortsetzen wird.Wesentliche Auslöser für diese Entwicklungen waren und sind u. a. Harmonisierungsbestrebungen in der Europäischen Union (EU), die fortschreitende internationale Globalisierung von Wirtschaftsbeziehungen und die extremen Fortschritte in der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Technische Hochschule Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierungspraxis von deutschen Unternehmen unterlag in den letzten Jahrzehnten einem tiefgreifenden Wandel und es ist abzusehen, dass sich diese Entwicklung auch fortsetzen wird.Wesentliche Auslöser für diese Entwicklungen waren und sind u. a. Harmonisierungsbestrebungen in der Europäischen Union (EU), die fortschreitende internationale Globalisierung von Wirtschaftsbeziehungen und die extremen Fortschritte in der Informationstechnologie mit deutlich sinkenden Kosten für die Verarbeitung, Speicherung und den Transport von Daten.Die Harmonisierungsbestrebungen und die Globalisierung haben sowohl die EU als auch die nationalen Gesetzgeber veranlasst, die Transparenz und die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen durch gesetzliche Regelungen zu fördern. Meilensteine dieser Entwicklung sind z. B. das Bilanzrichtliniengesetz und das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, die die Rechnungslegungsvorschriften im deutschen Handelsrecht ganz entscheidend geprägt haben.Im deutschen Bilanzsteuerrecht fehlt eine vergleichbare Entwicklung und zum Teil wird von Experten die Ansicht vertreten, dass das Bilanzsteuerrecht aus dogmatischer Sicht nur als Torso angesehen werden kann. Neben dieser Entwicklung im Bilanzrecht hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten der Einsatz von modernen Informationstechnologien für die elektronische Kommunikation auf allen Ebenen massiv ausgeweitet. In fast allen Unternehmen ist es heute üblich mit Kunden, Mitarbeitern, Eigentümern oder mit der Öffentlichkeit im Allgemeinen elektronisch zu kommunizieren. Eigenständige Internet-Auftritte sind die Regel und elektronische Veröffentlichungen, z. B. von Geschäftsberichten oder Produktangeboten, aber auch die Mitarbeitersuche per Internet gehören zum Standardrepertoire der elektronischen Kommunikation.Auch in der öffentlichen Verwaltung hat die elektronische Kommunikation seit langem Einzug gehalten. Aufgrund guter Erfahrungen mit dem Pilotprojekt BundOnline 2005 beschloss die Bundesregierung am 16. September 2006 das Programm E-Government 2.0 im Rahmen des Regierungsprogramms Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovation zu konkretisieren.Von dem Programm E-Government 2.0 erwartet die Bundesregierung u. a. einen Abbau der Bürokratie, die Konsolidierung der Staatsfinanzen und die Handlungsfähigkeit des Staates durch eine innovative und effiziente Verwaltung zu verbessern.