Durch die Erzählungen der Eltern seit ihrer Kindheit geprägt, schrieb die Autorin diese Kurzgeschichten, die mit einem einfachen, aber besonderen Stil, die Flucht der Eltern 1945 aus Westpreußen nach Niedersachsen und den dortigen Neuanfang erzählen.
Beeindruckend ist dieser Kurzgeschichtenzyklus durch die Aussage, dass der Mensch bei aller Tragik von Krieg, Vertreibung, Flucht und Ausgeliefertsein gerade auch in diesen Grenzsituationen Menschlichkeit im wahrhaftigen Sinne beweisen kann.
Krieg beginnt im Kopf des Menschen und endet auch hier
Mit Liebe, Mut und Gottvertrauen lassen sich auch die schwierigsten Krisenzeiten überwinden und ermöglichen jederzeit einen Neuanfang. Heimat ist der Ort der Kindheit und Jugend, der ersten und der letzten Liebe und der Ort allen zwischenmenschlichen Seins. Dieser Ort befindet sich nirgendwo anders als im jeweils eigenen Selbst.
Beeindruckend ist dieser Kurzgeschichtenzyklus durch die Aussage, dass der Mensch bei aller Tragik von Krieg, Vertreibung, Flucht und Ausgeliefertsein gerade auch in diesen Grenzsituationen Menschlichkeit im wahrhaftigen Sinne beweisen kann.
Krieg beginnt im Kopf des Menschen und endet auch hier
Mit Liebe, Mut und Gottvertrauen lassen sich auch die schwierigsten Krisenzeiten überwinden und ermöglichen jederzeit einen Neuanfang. Heimat ist der Ort der Kindheit und Jugend, der ersten und der letzten Liebe und der Ort allen zwischenmenschlichen Seins. Dieser Ort befindet sich nirgendwo anders als im jeweils eigenen Selbst.