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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Regensburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen zunächst das Problem der Armut sowie die damit zusammenhängenden Reformideen in der Schweiz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts analysiert werden. Dabei sollen vor allem die sozialen Verhältnisse im Kanton Bern, welche als Grundlage der weiteren Arbeit dienen sollen, erschlossen werden. Im Anschluss soll genauer darauf eingegangen werden, welches Verständnis Gotthelf von Armut pflegt. Auf Basis dieses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Regensburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen zunächst das Problem der Armut sowie die damit zusammenhängenden Reformideen in der Schweiz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts analysiert werden. Dabei sollen vor allem die sozialen Verhältnisse im Kanton Bern, welche als Grundlage der weiteren Arbeit dienen sollen, erschlossen werden. Im Anschluss soll genauer darauf eingegangen werden, welches Verständnis Gotthelf von Armut pflegt. Auf Basis dieses Armutsverständnisses soll mithilfe des Gotthelfschen Freiheits- und Gleichheitsbegriffes erschlossen werden, worin er die prinzipielle Lösbarkeit des Armutsproblems sieht. Anschließend sollen anhand Gotthelfs Frühwerks ¿Der Bauernspiegel¿ die Ursachen solcher Ungleichheiten aufgezeigt werden, wobei daraufhin die konkrete literarische Lösung des Armutsproblems im ¿Bauernspiegel¿ dargestellt werden soll. Zum Schluss der Arbeit soll ein Ausblick auf die gegenwärtige Armutsfrage gegeben werden.