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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Das romantische Kunstmärchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Clemens Brentanos Märchen Gockel und Hinkel1 dahingehend, ob sich darin arabeske Textstrukturen erkennen lassen und wie sich diese äußern. Zudem wird die Frage beantwortet, aus welchen Gründen Brentano dem Märchen diese arabeske Struktur verliehen hat.Um mit dem Begriff der Arabeske vernünftig arbeiten zu können, muss vorab seine Bedeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Das romantische Kunstmärchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Clemens Brentanos Märchen Gockel und Hinkel1 dahingehend, ob sich darin arabeske Textstrukturen erkennen lassen und wie sich diese äußern. Zudem wird die Frage beantwortet, aus welchen Gründen Brentano dem Märchen diese arabeske Struktur verliehen hat.Um mit dem Begriff der Arabeske vernünftig arbeiten zu können, muss vorab seine Bedeutung geklärt werden. Hierzu wird zunächst Friedrich Schlegels Verständnis von Arabesken dargestellt, wobei insbesondere gezeigt wird, wie er es schafft, den Begriff auf die Literatur zu übertragen. Daraufhin werde ich Clemens Brentanos Verständnis des Arabesk-Begriffs erörtern und bereits andeuten, in welcher Form die Arabeske in seinen Werken zum Ausdruck kommt.Um die These, dass es sich bei Brentanos Schöpfung um ein Märchen mit einer arabesken Textgestalt handelt, zu belegen, wird Gockel und Hinkel anschließend dahingehend untersucht, wie sich die Arabesken in dem Werk äußern und welchen Zweck sie haben.