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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der niederländische Professor für Organisationsanthropologie und internationalesManagement an der Universität Maastricht, Geert Hofstede, ist der am häufigstenzitierte Experte auf dem Gebiet interkultureller Vergleiche. Ende der 60er Jahre führteHofstede bei IBM erstmals eine großangelegte firmeninterne Untersuchung zumZusammenhang zwischen nationalen Kulturen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der niederländische Professor für Organisationsanthropologie und internationalesManagement an der Universität Maastricht, Geert Hofstede, ist der am häufigstenzitierte Experte auf dem Gebiet interkultureller Vergleiche. Ende der 60er Jahre führteHofstede bei IBM erstmals eine großangelegte firmeninterne Untersuchung zumZusammenhang zwischen nationalen Kulturen und dem jeweiligen Verhalten imUnternehmen durch. Hofstede zeigt, dass auf der Welt nationale und lokaleKulturgruppen existieren und dass diese Kulturgruppen das Verhalten vonUnternehmen, ihrer Organisation und Führung im wesentlichen beeinflussen. In seinenStudien identifizierte er insgesamt fünf Kulturdimensionen.Hofstede ist der Auffassung, Kultur sei eine generelle Prägung eines Landes, die sichauf nahezu alle Lebensbereiche auswirke: auf die Familie, auf die (Schul-)Ausbildung,auf die Gesellschaft, auf den Staat sowie auf Organisationen und damit auch aufUnternehmungen.Thema und Ziel dieser Arbeit ist es, die Ergebnisse seiner Untersuchungen nicht aufUnternehmen oder Organisationen, sondern auf die Webseiten von zwei großen sozialenNetzwerken, www.facebook.com (Facebook) und www.studivz.net (studiVZ),anzuwenden. Im Anschluss daran soll untersucht werden, inwieweit beide Unternehmenim Rahmen ihrer Unternehmenskommunikation auf die kulturellen Unterschiede ihrerKunden eingehen und diese berücksichtigen.