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Gerhard Poppenberg rollt die Tradition der literarischen Gestaltung des Orest-Mythos ausgehend von der griechischen Antike auf und verfolgt sie bis in die französische Literatur des 20. Jahrhunderts - von Sartre über Blanchot zu Littell. Im Feld des Orest-Mythos werden von Anfang an Grundfragen von Recht und Politik verhandelt. Reflexionen dazu geraten so in den Horizont der modernen politischen Theorie und Rechtsphilosophie von Rousseau über Kant, Hegel, Arendt bis hin zu Derrida.

Produktbeschreibung
Gerhard Poppenberg rollt die Tradition der literarischen Gestaltung des Orest-Mythos ausgehend von der griechischen Antike auf und verfolgt sie bis in die französische Literatur des 20. Jahrhunderts - von Sartre über Blanchot zu Littell. Im Feld des Orest-Mythos werden von Anfang an Grundfragen von Recht und Politik verhandelt. Reflexionen dazu geraten so in den Horizont der modernen politischen Theorie und Rechtsphilosophie von Rousseau über Kant, Hegel, Arendt bis hin zu Derrida.
Autorenporträt
Gerhard Poppenberg lehrt romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg. Er publiziert zur spanischen, lateinamerikanischen und französischen Literatur und zur Literaturtheorie. Er arbeitet an einem Projekt zu Grenzgängen zwischen Literatur und Philosophie und zur figurativen Erkenntnis.