210,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

The Anthropological Difference deals with theanimal mindin early modern philosophy and the problem of the anthropological difference between humans and animals. Starting from Montaigneâ??s defence of animal reason and proceeding via Descartesâ?? rejection of an animal soul to Humeâ??s naturalistic viewpoint of our mind, our occupation with animals is shown to be an occupation with ourselves.
"Die anthropologische Differenz" befasst sich mit dem Geist der Tiere in der frühneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemäldes
…mehr

Produktbeschreibung
The Anthropological Difference deals with theanimal mindin early modern philosophy and the problem of the anthropological difference between humans and animals. Starting from Montaigneâ??s defence of animal reason and proceeding via Descartesâ?? rejection of an animal soul to Humeâ??s naturalistic viewpoint of our mind, our occupation with animals is shown to be an occupation with ourselves.
"Die anthropologische Differenz" befasst sich mit dem Geist der Tiere in der frühneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemäldes Las Meninas werden einleitend die Antwortstrategien auf die Frage nach der Mensch-Tier-Unterscheidung aufgezeigt. Montaignes Verteidigung der Tiervernunft setzt sich skeptisch von einem aristotelischen Hintergrund ab. Descartes schlägt eine folgenreiche Betrachtungsweise vor: Tiere als Maschinen. Humes naturalistischer Betrachtungsweise unseres Geistes setzt sich von Descartes ab und greift auf montaignesche Überlegungen zurück. In der Neuzeit etablieren sich zwei grundsätzliche Positionen, die Tier und Mensch entweder weit voneinander entfernt oder eng zusammenführt. Diese Positionen beherrschen auch einen wichtigen Teil der gegenwärtigen Debatte. Der Geist der Tiere ist philosophisch kein Seitenthema, im Gegenteil.
Autorenporträt
Markus Wild, Humboldt-Universität zu Berlin.