Im 17. und 18. Jahrhundert begannen in Europa zahlreiche Ehepaare, ihre Kinderzahl bewusst zu beschränken. Die Gründe für diesen Verhaltenswandel sind bisher jedoch weitgehend unklar geblieben. Die vorliegende Studie gibt einen theoretischen und methodischen Rahmen, um diesen Prozess befriedigender zu analysieren. In einer Fallstudie wird zudem beispielhaft aufgezeigt, welche kulturellen (v.a. religiösen), sozialen und wirtschaftlichen Faktoren im frühneuzeitlichen Zürich zur Verbreitung von Geburtenbeschränkung geführt haben.
Im 17. und 18. Jahrhundert begannen in Europa zahlreiche Ehepaare, ihre Kinderzahl bewusst zu beschränken. Die Gründe für diesen Verhaltenswandel sind bisher jedoch weitgehend unklar geblieben. Die vorliegende Studie gibt einen theoretischen und methodischen Rahmen, um diesen Prozess befriedigender zu analysieren. In einer Fallstudie wird zudem beispielhaft aufgezeigt, welche kulturellen (v.a. religiösen), sozialen und wirtschaftlichen Faktoren im frühneuzeitlichen Zürich zur Verbreitung von Geburtenbeschränkung geführt haben.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 908
Aus dem Inhalt: U.a. Theoretische Konzepte zum frühneuzeitlichen Fruchtbarkeitsrückgang - Indikatoren zur Analyse des individuellen Fruchtbarkeitsverhaltens - Protestantische Ehe- und Sexualmoral - Schicht-, Mobilitäts- und Statusinkonsistenz-Effekte auf das Fruchtbarkeitsverhalten.
Aus dem Inhalt: U.a. Theoretische Konzepte zum frühneuzeitlichen Fruchtbarkeitsrückgang - Indikatoren zur Analyse des individuellen Fruchtbarkeitsverhaltens - Protestantische Ehe- und Sexualmoral - Schicht-, Mobilitäts- und Statusinkonsistenz-Effekte auf das Fruchtbarkeitsverhalten.
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