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Im fünften Roman von Gion M. Cavelty geht es um nicht mehr und nicht weniger als die letzten Dinge. Doch was haben eine französische Wurst namens Andouillette, ein magischer Affe und der Phallus Dei damit zu tun? Und ist Gott tatsächlich eine gigantische Seife? Caveltys neues Buch mischt Freakroman und antike Kosmologie. Es datiert Dantes «Divina Commedia» mit den Mitteln der Fantasy auf. Und das darin enthaltene Tagebuch einer Expedition in die unbekannten Regionen Gottes enthüllt wahrhaft Sensationelles: Gott hat ein Loch.

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Produktbeschreibung
Im fünften Roman von Gion M. Cavelty geht es um nicht mehr und nicht weniger als die letzten Dinge. Doch was haben eine französische Wurst namens Andouillette, ein magischer Affe und der Phallus Dei damit zu tun? Und ist Gott tatsächlich eine gigantische Seife? Caveltys neues Buch mischt Freakroman und antike Kosmologie. Es datiert Dantes «Divina Commedia» mit den Mitteln der Fantasy auf. Und das darin enthaltene Tagebuch einer Expedition in die unbekannten Regionen Gottes enthüllt wahrhaft Sensationelles: Gott hat ein Loch.
Autorenporträt
Gion Mathias Cavelty, 1974 geboren und aufgewachsen in Chur, lebt als Autor, Kolumnist und Satiriker in Zürich. Als ehemaliger Ministrant von Bischof Haas, später Verfasser von fulminanten Heavy-Metal-Plattenbesprechungen und gnadenloser TV-Kritiker ist er ein Kategoriensprenger par excellence. 2012 erhielt er den Zürcher Journalistenpreis. Nach seinem literarischen Abschied «Endlich Nichtleser» (Suhrkamp) gab er mit «Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie» sein schriftstellerisches Comeback. Ein Jahr später folgte die Fortsetzung «Die letztesten Dinge». Beide Teile wurden vom Schweizer Radio SRF als Hörspiel umgesetzt. Ein geheimnisumwitterter dritter Teil soll angeblich im Entstehen begriffen sein.