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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschafts und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Internet kann wahrscheinlich als die einschneidende technische Innovation der letzten Jahre bezeichnet werden. Dabei hat es gerade in der letzten Zeit, nicht nur was die Anzahl der Internetnutzer betrifft, zunehmend an Präsenz gewonnen, sondern steht auch immer mehr im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen, die sich häufig in euphorischen oder in pessimistischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschafts und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Internet kann wahrscheinlich als die einschneidende technische Innovation der letzten Jahre bezeichnet werden. Dabei hat es gerade in der letzten Zeit, nicht nur was die Anzahl der Internetnutzer betrifft, zunehmend an Präsenz gewonnen, sondern steht auch immer mehr im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen, die sich häufig in euphorischen oder in pessimistischen Statements verlieren. Einige von diesen Argumenten werden, neben allgemeinen Themen wie Nutzerzahlen, Definitionsansätze, globale Nutzerverteilung etc., im Verlauf dieser Arbeit kritisch unter die Lupe genommen.
Es ist unumstritten, dass das Internet eine enorme Fülle von Möglichkeiten eröffnet. Häufig aber bleibt im Trubel dieser Möglichkeiten und Zukunftsvisionen unberücksichtigt, dass nicht unbedingt das technisch Machbare entscheidend ist, sondern was die Menschen (respektive die Nutzer) annehmen.
Die in dieser Arbeit durchgeführte empirische Untersuchung beschäftigt sich mit dem Nutzungsverhalten und den Einstellungen von Internetnutzern. Zugrunde liegende Basis ist hierbei ein 10-seitiger standardisierter Fragebogen mit 27 Fragen. Diese behandeln, neben soziodemografischen und allgemeinen Fragen zur Internetnutzung, auch die Kenntnisse und Fertigkeiten der Nutzer im Umgang mit dem Internet. Zudem werden alltägliche Bedeutung und vorherrschende Einstellungen zum Internet näher hinterfragt. Die Auswertung, Analyse und Interpretation der Antworten erfolgt anhand von Häufigkeitsverteilungen, Faktoranalyse und Clusterbildung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABBILDUNGSVERZEICHNISIV
TABELLENVERZEICHNIS (ANHANG)V
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI
1.EINLEITUNG1
1.1Ziel der Arbeit1
1.2Inhalt und Aufbau der Arbeit1
2.DAS INTERNET3
2.1Die Geschichte des Internet3
2.1.1Die ARPA3
2.1.2Das ARPANET4
2.1.3Das WWW6
2.2Was ist das Internet? Einige Definitionen6
2.3Die Verbreitung des Internet in Zahlen8
2.3.1Die Anzahl der Internetteilnehmer9
2.3.2Die weltweite Verteilung der Nutzer10
2.3.3Zahlen für Europa12
2.4Voraussetzungen für den Internetzugang13
2.4.1Technische Voraussetzungen13
2.4.2Personenbezogenen Voraussetzungen16
2.5Die Dienste des Internet19
3.DIE AUSWIRKUNGEN DES INTERNET23
3.1Die Argumente der Pessimisten und der Optimisten24
3.2Das Internet Medium für Eliten oder Massen?25
3.2.1Das Internet ein Medium für Eliten ?26
3.2.2Das Internet ein Medium für die Massen ?29
3.2.2.1Allgemeine Definitionen30
3.2.2.2Die Definition über Öffentlichkeitsniveaus35
3.2.3Das Internet auf der Schwelle zum Massenmedium36
3.3Globale und nationale (Un)Gleichheiten37
3.3.1Mehr Chancen für Entwicklungsländer?38
3.3.2Spaltung innerhalb der Industrienationen?41
3.4Information versus Desinformation46
3.4.1Das Informationschaos46
3.4.2Der Datenmüll49
3.4.3Die Glaubwürdigkeit des Internet51
3.4.3.1Hierarchiestufen von Glaubwürdigkeitsobjekten51
3.4.3.2Die Glaubwürdigkeit des WWW53
3.4.4Es kommt auf den Nutzer an55
3.5Der Nutzer einsam, isoliert, beziehungslos?57
3.5.1Isolation durch Substitution ?57
3.5.2Das Internet als Ergänzung60
3.5.3Die Sucht nach dem Internet62
4.DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG66
4.1Ziel der Untersuchung66
4.2Online-Befragung versus Offline-Befragung67
4.2.1Die Online-Befragung67
4.2.1.1Die Befragung per E-Mail68
4.2.1.2Die Befragung über Newsgruppen69
4.2.1.3Die Befragung im WWW69
4.2.2Die Offline-Befragung72
4.2.2.1Die schrif...