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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität Trier (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Marketing ist nicht nur ein Instrument für Großunternehmen, sondern sollte auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine wichtige Rolle spielen. Im Mittelpunkt des Marketing steht das Management von Informationen, wobei zwei Kernaufgaben unterschieden werden können: - Screening umfaßt Vorgänge der Informationsbeschaffung, die dazu dienen, den Nachfragern bessere…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität Trier (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Marketing ist nicht nur ein Instrument für Großunternehmen, sondern sollte auch in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine wichtige Rolle spielen. Im Mittelpunkt des Marketing steht das Management von Informationen, wobei zwei Kernaufgaben unterschieden werden können:
- Screening umfaßt Vorgänge der Informationsbeschaffung, die dazu dienen, den Nachfragern bessere und/oder billigere Produkte als die Konkurrenz anbieten zu können.
- Signaling hat die Aufgabe sicherzustellen, daß das eigene Leistungsangebot von den Nachfragern im Vergleich zu relevanten Konkurrenzangeboten als besser wahrgenommen wird.
Insbesondere das Internet ist dazu geeignet, Schwächen von KMU im Hinblick auf Screening und Signaling zu kompensieren und ihre vorhandenen Stärken weiter auszubauen.
Gang der Untersuchung:
Im Rahmen der Diplomarbeit wurden 69, meist mittelständische Unternehmen aus der Region Trier zum Thema lnternet befragt.
Zunächst beschreiben wir die theoretischen und definitorischen Grundlagen der Information und des Marketing in KMU. Das Internet wird von verwandten Technologien abgegrenzt und es wird gezeigt, ob und wie das Intemet die Schwächen von KMU kompensieren und ihre Stärken unterstützen kann. Hierbei argumentieren wir auf der Basis hoch aktueller empirischer Erhebungen und zeigen anhand von Fallbeispielen, wie das Internet im Marketing-Mix angewendet werden kann. Der empirische Teil enthält neben der Beschreibung des Ablaufs der Befragung von mittelständischen Unternehmen die Aufbereitung der Ergebnisse nach unterschiedlichen statistischen Analyseverfahren. Abschliessend werden Empfehlungen für kleine und mittlere Unternehmen abgeleitet.
Die Diplomarbeit haben wir im Februar 1997 am Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie der Universität Trier angefertigt und sie wurde mit sehr gut (1,0) bewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVII
AEINLEITUNG1
I.Problemstellung1
II.Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung3
BTHEORETISCHE GRUNDLAGEN5
I.Die Bedeutung der Information5
1.Definition und Abgrenzung von Information5
2.Die Bedeutung der Information im Unternehmen7
2.1Das Unternehmen als System7
2.2Probleme im Zusammenhang unternehmerischer Informationsaktivitäten9
2.2.1Die gestiegene Komplexität und Dynamik9
2.2.2Das Informationsdilemma10
2.3Die Aufgaben des lnformationsmanagements11
3.Die Bedeutung der Information im Marketing14
3.1Marketing aus informationsökonomischer Sicht14
3.1.1Screening im Marketing15
3.1.2Signaling im Marketing16
3.2Marketing im interaktiven Zeitalter16
3.2.1Neue Marketing- und Kommunikationskonzepte18
3.2.2Neue Unternehmens- und Führungsstrukturen19
3.2.3Neue Informations- und Kommunikabonstechnologien20
II.Marketing in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)21
1.Definition und Abgrenzung von KMU21
1.1Quantitative Abgrenzung22
1.2Qualitative Abgrenzung23
2.Besonderheiten des Marketing in KMU24
2.1Screening in KMU25
2.2Signaling in KMU29
3.Chancen für KMU im Marketing31
3.1Neue Marketing- und Kommunikationskonzepte32
3.2Neue Unternehmens- und Führungsstrukturen33
3.3Neue Informations- und Kommunikationstechnologien34
III.Das Internet als neue Informations- und Kommunikationstechnologie35
1.Definition und Grundlagen36
2.Abgrenzung des lnternet37
2.1Online Dienste37
2.2lntranet38
2.Ursprung und Entwicklung39
3.Zugangsmöglichkeiten und Kosten40
4.Die Nutzer des lnternet43...