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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit soll herausgearbeitet werden, inwiefern bzw. in welchem Spektrum die AfD politisch einzuordnen ist. Um ein qualitatives Urteil zu fällen, werden zunächst Merkmale der rechten politischen Orientierung vorgestellt. Anschließend wird auf bekannte rechte Parteien und Vereine Deutschlands eingegangen und dabei geschaut, inwieweit diese mit der Alternative für Deutschland in Verbindung stehen. Darauf aufbauend werden die Parteistrukturen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit soll herausgearbeitet werden, inwiefern bzw. in welchem Spektrum die AfD politisch einzuordnen ist. Um ein qualitatives Urteil zu fällen, werden zunächst Merkmale der rechten politischen Orientierung vorgestellt. Anschließend wird auf bekannte rechte Parteien und Vereine Deutschlands eingegangen und dabei geschaut, inwieweit diese mit der Alternative für Deutschland in Verbindung stehen. Darauf aufbauend werden die Parteistrukturen der AfD erläutert, die wiederum im nächsten Schritt anhand eines Kriterienkatalogs kritisch analysiert werden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem allgemeinen Fazit und Ausblick.Politische Parteien und ihre gewählten VertreterInnen formen und bestimmen die gesellschaftlichen Strukturen. Wer sich der Wahl von RepräsentantInnen entzieht, erfährt ferner keinen Einfluss auf bevorstehende Entscheidungen. Bis vor einigen Jahren gestaltete sich die Parteienlandschaft Deutschlands eintönig, denn über Jahrzehnte hielten sich stets dieselben Parteien an der Spitze. Dies hat sich jedoch aktuell geändert, denn die Alternative für Deutschland (AfD) hat es aufgrund des wachsenden Zuspruchs geschafft, zu einer Partei zu werden, die zunehmend an politischer als auch gesellschaftlicher Relevanz gewinnt. Die Konsequenz zeigt, die Altparteien verlieren gegenüber der Neupartei an WählerInnen und müssen sich demnach zwangsläufig mit dem Phänomen AfD auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung ist geprägt von Unterstellungen sowie Einordnungen in unterschiedliche politische Kategorien und legt fortwährend offen, dass der AfD eine gewisse Nähe zum rechten Spektrum zugesprochen werde.