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The demarcation between adjectives and adverbs has been a matter of ongoing controversy in German linguistics. This book starts by presenting traditional options for categorizing words such as schnell [quick/ly] and sofort [immediate/ly]. Building on this history, it proposes a model of parts of speech that integrates lexicography and word formation research to include adjective-adverb connections in addition to strict categorization.
In der germanistischen Linguistik ist die Abgrenzung von Adjektiven und Adverbien seit jeher umstritten. Das vorliegende Buch greift diese Problematik auf und
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Produktbeschreibung
The demarcation between adjectives and adverbs has been a matter of ongoing controversy in German linguistics. This book starts by presenting traditional options for categorizing words such as schnell [quick/ly] and sofort [immediate/ly]. Building on this history, it proposes a model of parts of speech that integrates lexicography and word formation research to include adjective-adverb connections in addition to strict categorization.
In der germanistischen Linguistik ist die Abgrenzung von Adjektiven und Adverbien seit jeher umstritten. Das vorliegende Buch greift diese Problematik auf und erörtert zunächst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Kapitels bisherige Kategorisierungsmöglichkeiten für Wörter wie schnell und sofort. Dabei wird erkennbar, dass die Thematik mit ganz grundlegenden Aspekten der Wortartenforschung verknüpft ist, denn bestehende Klassifikationen sind v. a. im Hinblick auf Ziel, Gegenstand und/oder Methodik zu kritisieren.
Der hier dargelegte Lösungsvorschlag hat deshalb zum Ziel, die Adjektiv-Adverb-Frage unter besonderer Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen zu beantworten und damit zugleich auch einen Beitrag zur allgemeinen Wortartenforschung zu leisten. Entworfen wird ein Wortartenkonzept, das Wortarten-, Lexikon- und Wortbildungsforschung miteinander verbindet und neben der Möglichkeit einer stringenten und anwendbaren Klassifikation auch eine Klärung der Adjektiv-Adverb-Beziehung erreichen soll.

Autorenporträt
Claudia Telschow, Universität Leipzig.