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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (FB Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Sport wird in unserer Gesellschaft ein hoher Stellenwert beigemessen. Das gilt sowohl für den Freizeitbereich, wie auch für den Spitzensportbereich. Mit der steigenden Beliebtheit der sportlichen Betätigung, sowohl im privaten, als auch beruflichen Bereich, wachsen allerdings auch die Gefahren. Sportunfälle, die in der Freizeit geschehen, sind aufgrund von arbeitsrechtlichen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (FB Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Sport wird in unserer Gesellschaft ein hoher Stellenwert beigemessen. Das gilt sowohl für den Freizeitbereich, wie auch für den Spitzensportbereich. Mit der steigenden Beliebtheit der sportlichen Betätigung, sowohl im privaten, als auch beruflichen Bereich, wachsen allerdings auch die Gefahren. Sportunfälle, die in der Freizeit geschehen, sind aufgrund von arbeitsrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Regelungen von den beruflichen eindeutig zu unterscheiden. So wird im beruflichen Bereich ein Kompensationsmechanismus in Gang gesetzt, der sich mit dem des Freizeitbereichs nicht vergleichen lässt. Dennoch muss auch auf der beruflichen Ebene zwischen zwei Personengruppen unterschieden werden - dem selbstständigen Berufssportler und dem in abhängiger Beschäftigung Stehenden. Fürden selbstständigen Berufssportler stellt die Ausübung seines Berufs grundsätzlich ein individuelles Risiko dar. Selbst die Erbringung einer sportlichen Leistung gegenüber einem Auftraggeber, aufgrund einer vertraglichen Bindung, ändert nichts an der Tatsache, dass das Verletzungsrisiko ein rein Individuelles darstellt. Der selbstständige Berufssportler ist somit auf eine Versicherung angewiesen, die im Fall einer solchen Verletzung dem Versicherten finanziellen Ausgleich zusichert. Versicherungsverträge, die auf die Risiken des Berufssports wie auch seine Bedarfswünsche eingehen, haben meist individuellen Charakter. Bei abhängig beschäftigten Berufssportlern ist die Risikozuordnung bei Sportverletzungen generell anders. So stellt sich für diese Art von Berufssportlern eine, in Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, erlittene Sportverletzung, als Arbeitsunfall dar. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun geklärt werden, in wie weit ein abhängig beschäftigter Profisportler im Falle eines Arbeitsunfalls abgesichert ist. Des Weiteren soll herausgearbeitet werden, in wie weit die Leistungen nach Eintritt eines Versicherungsfalls gerechtfertigt sind.