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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung und Interpretation der Abendmahlslehre des Origenes (185 - ca. 254) zum Ziel. Ihre Themenstellung ist theologiegeschichtlicher und nicht historischer Natur. Demnach sollen Bezugnahmen auf die wechselvolle Biographie des Origenes allenfalls angedeutet werden. Indes soll zunächst anhand ausgewählter Textstellen, worin Origenes sich explizit zum Abendmahl äußert, die origenische…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung und Interpretation der Abendmahlslehre des Origenes (185 - ca. 254) zum Ziel. Ihre Themenstellung ist theologiegeschichtlicher und nicht historischer Natur. Demnach sollen Bezugnahmen auf die wechselvolle Biographie des Origenes allenfalls angedeutet werden. Indes soll zunächst anhand ausgewählter Textstellen, worin Origenes sich explizit zum Abendmahl äußert, die origenische Abendmahlsauffassung herausgestellt werden. Ein weiterer Abschnitt stellt Origenes' Ausführungen zum Abendmahl in einen größeren Rahmen und unternimmt den Versuch, diese in das gesamte philosophische bzw. theologische Denken des Origenes einzubetten und aus diesem heraus weiter zu erhellen. Dabei ist auch auf die geistesgeschichtlichen Quellen einzugehen, aus denen sich das origenische Denken speist. Zu guter Letzt sollen zwei vieldiskutierte Fragen bzw. Probleme der Abendmahlsauffassung des Origenes eigens diskutiert werden.Ausgeklammert bleiben in dieser Arbeit die detailliertere Entwicklung der Abendmahlstheologie vor Origenes sowie die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der origenischen Abendmahlsauffassung. Zu letzterer sei auf Lothar Lies' einschlägige Monographie verwiesen.