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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie/Archäologisches Museum), Veranstaltung: Antiker Bergbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemessen an den Verlusten antiker Substanz erscheint der Beitrag der Archäologie zur Erforschung des römischen Bergbaus gering. Zu den wenigen Plätzen, die von späteren Eingriffen weitgehend verschont geblieben sind, zählt jedoch der römische Bergwerksbezirk von Três Minas im heutigen Nordportugal. Die vorhandenen Gold-, Silber- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Klassische Archäologie und Christliche Archäologie/Archäologisches Museum), Veranstaltung: Antiker Bergbau, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemessen an den Verlusten antiker Substanz erscheint der Beitrag der Archäologie zur Erforschung des römischen Bergbaus gering. Zu den wenigen Plätzen, die von späteren Eingriffen weitgehend verschont geblieben sind, zählt jedoch der römische Bergwerksbezirk von Três Minas im heutigen Nordportugal. Die vorhandenen Gold-, Silber- und Bronzevorkommen wurden vermutlich vom 1.-3. Jahrhundert n. Chr. unter kaiserlicher Regie im Tage- sowie im Schachtbau gewonnen. Der Fokus der Arbeit liegt auf den in Três Minas angewandten Abbaumethoden und den dafür notwendigen Gerätschaften. Als literarische Grundlage dienten die Werke von Jürgen Wahl, Regula Wahl-Clerici, Markus Helfert, Annemarie Wiechowski und Britta Ramminger.