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Eine Definition von überraschenden sieben größten Sünden im Management - denn die "Sünden" sind gängige und anerkannte Managementmodelle: Shareholder Value schaffen, sich auf die Zukunft ausrichten, Veränderungen vorantreiben usw. Aber gerade das ist der Punkt: Genauso, wie wir im Alltagsleben ständig die "Todsünden" Neid, Müßiggang und Stolz begehen, so haben sich im Management Verhaltensweisen eingeschlichen, die nicht weiter überdenkenswert erscheinen, aber durch konsequente Anwendung für das Unternehmen den Tod bedeuten können. Anregend, locker und unterhaltsam geschrieben wendet sich…mehr

Produktbeschreibung
Eine Definition von überraschenden sieben größten Sünden im Management - denn die "Sünden" sind gängige und anerkannte Managementmodelle: Shareholder Value schaffen, sich auf die Zukunft ausrichten, Veränderungen vorantreiben usw. Aber gerade das ist der Punkt: Genauso, wie wir im Alltagsleben ständig die "Todsünden" Neid, Müßiggang und Stolz begehen, so haben sich im Management Verhaltensweisen eingeschlichen, die nicht weiter überdenkenswert erscheinen, aber durch konsequente Anwendung für das Unternehmen den Tod bedeuten können. Anregend, locker und unterhaltsam geschrieben wendet sich dieses Buch wider den Trend der Managementtheorien und den Anspruch der Perfektion.
Rezensionen
Wissensorientierte Wirtschaft
Der Anfang ist enttäuschend, denn dieses "Buch will keine neue Managementtheorie verkünden... Es verrät Ihnen nicht einmal, was genau Sie tun sollten!" Wer dennoch gutwillig weiter liest, erhält Anregungen, Denkanstöße und Ideen, über die es nachzudenken lohnt. Die These der Autoren: Die Industriewirtschaft hat sich in eine wissensorientierte Wirtschaft (Knowledge-based Economy) gewandelt. Doch noch zu wenige Entscheidungsträger haben das begriffen. Auch Ihnen soll mit dieser Veröffentlichung geholfen werden.
Gier nach Neuem
Stolz, Neid, Völlerei, Gier, Zorn, Wollust und Trägheit sind die sieben Todsünden im Management. Unternehmenspolitik basiere derzeit, so die Autoren, auf diesen Sünden. Sie entsteht aus autoritären Strukturen: Manager werden dazu angehalten, dem Shareholder Value nachzulaufen (Wollust), sich ihre Erfolge zugute zu halten (Stolz), ihrer Konkurrenz überlegen zu sein (Neid), auf stetigen Wandel zu setzen, ohne nach dem Sinn zu fragen (Gier nach Neuem) und die Dinge immer weiter zu machen, wie sie seit jeher gemacht werden (Trägheit).
Alle Macht den Mitarbeitern
Was also ist zu tun? In der wissensorientierten Wirtschaft wird von Managern gefordert, jederzeit bereit zu sein, wieder bei Null anzufangen. Sie sollten lernen, sich nicht nur kurzfristig (weil es gerade im Trend ist) neuen Ideen zu öffnen und vor allem erkennen, dass die Mitarbeiter mit ihren Gedanken und Vorschlägen der eigentliche Schlüssel zu Erfolg und Stabilität sind. "Denn wenn wir weiterhin versäumen, Menschen in unsere Kalkulationen einzubeziehen, dann werden wir auch weiterhin sündigen", schlussfolgern Ellis und Tissen.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
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