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Reisen auf alten Wegen ist wieder ziemlich modern. Die meisten Strecken sind uns allerdings nurmehr in ihren mittelalterlichen Kopien überliefert, die selber wieder auf das alte, aber ausgezeichnete Straßennetz der antiken Römer zurückgreifen mussten, das uns dank der Tabvla Pevtingeriana, dem Itinerarium Antonini Augusti und dem Itinerarium Burdigalense immerhin doch noch einigermaßen gut überliefert ist. Interessant ist dabei, dass man die Tabvla Pevtingeriana in ihrer grafischen Realisierung als Vorwegnahme der neuzeitlichen Bahn- und U-Bahnpläne unserer Zeit ansehen kann. Viele der…mehr

Produktbeschreibung
Reisen auf alten Wegen ist wieder ziemlich modern. Die meisten Strecken sind uns allerdings nurmehr in ihren mittelalterlichen Kopien überliefert, die selber wieder auf das alte, aber ausgezeichnete Straßennetz der antiken Römer zurückgreifen mussten, das uns dank der Tabvla Pevtingeriana, dem Itinerarium Antonini Augusti und dem Itinerarium Burdigalense immerhin doch noch einigermaßen gut überliefert ist. Interessant ist dabei, dass man die Tabvla Pevtingeriana in ihrer grafischen Realisierung als Vorwegnahme der neuzeitlichen Bahn- und U-Bahnpläne unserer Zeit ansehen kann. Viele der heutigen Straßen verlaufen heute noch auf römischen Fundamenten, deren Verlauf man daher noch gut verfolgen kann. Auch die moderne Archäologie machte auf und an diesen Verkehrswegen viele interessante Entdeckungen, die man in und bei den heutigen Orten an diesen Strecken bewundern kann.Hier stelle ich meinen Lesern das antike Straßennetz Italiens vor, das man als Kernland dieses wunderbaren Verkehrssystems betrachten kann, das sich dann in ganz Europa, aber auch in Asien und Afrika weitläufig fortsetzte. Für den Kulturinteressierten dürfte dieses Werk sehr anregend für zukünftige Reiseplanungen sein.
Autorenporträt
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"