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Als der Olympiaturm 40 und München 850 Jahre alt wurden und die Olympischen Sommerspiele in München sich bald zum 40. mal jährten war es Zeit für Geschenke.Das Motto der 850-Jahr-Feier war "Brücken bauen" und das Geburtstagskind, der Olympiaturm, das ideale Motiv: Als Funkturm eine technische Brücke, ein Symbol für Pressefreiheit während der Olympiade, Teil der Partnerschaft von München mit Sapporo - damals Austragungsort der Olympischen Winterspiele - und schließlich Zeuge internationaler Sportveranstaltungen, multikultureller Events und Ausflugsziel zahlreicher Münchner und Touristen…mehr

Produktbeschreibung
Als der Olympiaturm 40 und München 850 Jahre alt wurden und die Olympischen Sommerspiele in München sich bald zum 40. mal jährten war es Zeit für Geschenke.Das Motto der 850-Jahr-Feier war "Brücken bauen" und das Geburtstagskind, der Olympiaturm, das ideale Motiv: Als Funkturm eine technische Brücke, ein Symbol für Pressefreiheit während der Olympiade, Teil der Partnerschaft von München mit Sapporo - damals Austragungsort der Olympischen Winterspiele - und schließlich Zeuge internationaler Sportveranstaltungen, multikultureller Events und Ausflugsziel zahlreicher Münchner und Touristen zugleich.Fasziniert von den japanischen Holzschnitten - besonders den Serien von Hokusai und Hiroshige - und um die Brücke nach Japan zu stärken, zeigt EMKA im japonistischen Stil den Olympiaturm in der Serie "die 36 Ansichten des Münchner Olympiaturms", angelehnt an "die 36 Ansichten des Fuji". Dabei ist der Olympiaturm Gast in Szenen des Alltags, Teil von Landschaften oder Mittelpunkt von Portraits.EMKA zeigt in seinen Bildern keinen bestimmten Moment sondern allgemeingültige Aufnahmen: "Es könnte heute oder gestern gewesen sein. Vielleicht auch erst morgen. Oder war es gar nicht so? Aber es könnte so gewesen sein." EMKA setzt nicht auf die naturgetreue Wiedergabe sondern zeigt Wesen und Atmosphäre der Subjekte. Das Bild setzt sich erst beim Betrachter vollständig zusammen.Die Bilder entstanden mit Sprühlack und Schablonen, in exzentrischen Farben, nicht weil sie schrill sind, sondern einfach anders. Eine Technik, die besonders mit der Renaissance von Street Art wieder hochmodern wurde. Dabei setzt EMKA auf eine Technik, die zwar die Bilder vergleichbar den Holzschnitten reproduzierbar macht, aber besonders in diesem Fall doch Unikate schafft.As the Olympic Tower was getting 40 and Munich 850 years old and soon there had to be celebrated the 40 years of the Olympic Games in Munich, it was time to give presents.The concept oft he festivities was "building bridges" and thefelicitator, the Olympic Tower, was the ideal subject: A building integrated in the Olympic Park as a symbol for optimism and freedom of press and symbol fort he partnership between Munich and Saporo - the venue of the Olympic Winter Games the same year. In the meanwhile, the Olympic Park has developed to one of the largest centres for recreation and events of Europe and became a melting point of diverse cultures and people.Fascinated by Japanese wooden prints - especially by the landscape series of Hokusai and Hiroshige - and to strenghten the bridge to Japan, EMKA shows the Olympic Tower in a japonistic manner in the series "The 36 Views of the Olympic Tower", as a reference to "The 36 Views of Mount Fuji". The Olympic Tower shows up like a guest, the all day companion on our way through Munich's urban districts, scenes of everyday live, landscapes and portraits around and with the distinctive mark of an open city.EMKA doesn't tell snapshots or short stories, the paintings showa period of time, an epoch: "It could have been today or yesterday. Probably tomorrow. Or has it been different? But it could have been like this." Instead of a detailed and true-to-life reproduction EMKA displays the character and the atmosphere of the subjects. The painting is finaly set together in the mind oft he observer.EMKA used spray paint and stencils, with eccentric colours, not because they are shrill, but because they were different. A technique that had its renaissance in 2008 as street art became modern. This way EMKA used a method with the intention to assure reproducibility, as wooden prints were alike, but differ during the reproduction of the single works, and especially in this case remain unique.
Autorenporträt
EMKA setzt sich seit einiger Zeit mit asiatischer Schrift- und Bildersprache auseinander. Er bedient sich Assoziationen, die für die westliche Welt eindeutig japanisch oder chinesisch scheinen. Doch führt er den Betrachter oft auf die falsche Spur. Nicht selten sind seine Darstellungen alles andere als asiatisch sondern europäisch in asiatischem Gewand. Fast immer benutzt er dabei sein wie asiatische Kalligraphie wirkendes Logo. Technisch setzt EMKA bei seinen Bildern fast ausschließlich auf Sprühlack und Schablonen. Nach seinen Ausflügen in die Welt der chinesischen Propaganda und des japanischen Bondage ist er mit seinen jüngsten Bildern Japan besonders nahe gekommen. In der japonistischer Manier zeigt er die Serie "die 36 Ansichten des Münchner Olympiaturms". EMKA deals for some years with Asiatic metaphorical language. He uses associationes, that seem to European, or Western people in general, definitely Japanese or Chinese. But he misleads the observer. Often his pictures are everything else than Asiatic but European in an Asiatic vesture. Almost every time he uses his Asiatic, almost Japanese, disguised emblem. As technique he counts almost exclusively on spray paint and stencils. After his excursions into the world of Chinese propaganda and Japanese bondage he got extremly close to Japan. In a japonistic manner he shows us the series of "the 36 Views of The Olympic Tower Munich".